Kapitel 5

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„Sollte ich es ihr erzählen? Ja, sie war meine beste Freundin doch vielleicht wollte es diese/r Anonyme Schreiber nicht, doch er müsste doch eigentlich schreiben wenn ich es nicht dürfte", doch es war genauso wie mit dem Arzt es kam wieder eine Nachricht, ich glaube diesmal wurde sie oder er schon richtig agressiv er schrieb, dass wenn ich irgendjemanden nur irgendetwas von meinem Vater erzählen würde, müsste er nur auf einen Knopf drücken und er währe tot... .
Ich fing an zu weinen Shay starrte mich an und fragte was los sei und das ich ihr noch erzählen sollte wo mein Vater währe, doch ich weinte nur noch, die Tränen flossen über mein Gesicht wie ein Riesen Wasserfall.
Ich wollte das nicht mehr, wieso mein Dad?! Wieso Ich?!
Ich sagte ihr:„ Sorry, ich kann das nicht..." Und ich rannte los, ich wollte weg von hier, weg von diesem Ort der mich nur an mein Vater erinnerte, Shay rannte mir hinterher, doch ich wollte weg und rannte und rannte schneller, stieg in ein Taxi ein und fuhr weg. Es regnete, der Wind patschte gegen die Scheiben, die Scheibenwischer gaben quitschiege Geräusche von sich und so fuhr ich nach Hause.
Ich stieg aus und fragte ob der Taxifahrer warten könne.
Meine Mutter war arbeiten so konnte ich wenn ich dem Personal sagen würde das ich bei Shay eine Woche schlafen weg kommen. So packte ich in einen Koffer das Christina wunderte weil ich sonst 5 hatte das nötigste ein und rannte wieder raus.
Der Taxifahrer sah mich an und fragte:„ Wohin soll es gehen?" Ich antwortete:„ Tja wo soll ich nur hin? Wohin nur? Am besten weit weg an einen Ort der niemanden an nichts erinnert", darauf hin der Taxifahrer:„ Abhauen?„ und ich nickte. Er bekommt ja sein Geld dafür also fuhr er mich irgendwo hin. Irgendwo, das war das perfekte Wort dafür.
Es dauerte eine Ewigkeit bis er anhielt. Ich wollte nicht wissen wo ich war oder wie lange ich gefahren bin, also hab ich ihm 400€.
So stieg ich aus, das einzige was ich wusste es war weit weg denn die Sonne schien, doch als ich mich umguckte sah ich ein nichts nur Gras, nur Weide sonst nichts.
Der Taxifahrer hatte auf jeden Fall mich wohin gebracht wo nichts wahr, gar nichts.
Ich lief ein paar Stunden bis ich plötzlich eine schwarze verrostete Scheune entdeckte.
Sie sah unheimlich aus doch ich ging trotzdem hinein.
Es sah so aus als würde dort jemand Leben, aber kein normaler Mesch. Es Lagen überall Waffen und sonstiges rum. Ich ging eine Treppe runter und gab einen kleinen leiden Schrei von mir. Überall Kerker und ganz hinten in der Ecke, Mein Vater. Sein T-Shirt zerfetzt und überall Blut. Ich rannte zu ihm umarmte ihn und flüsterte:„ Wir hauen ab, wir gehen ich helfe dir", doch er meinte mit einer leidenen und rauen stimme:„ Geh! Bevor er dich auch noch erwischt, geh nach Hause!" Doch ich wollte wenn schon mit ihm gehen doch hinter mir hörte ich Schritte, ein Mann, sehr groß mit einer geladenen Waffe in der Hand, mit lauter Stimme sagte er:„ Sie will nicht nach Hause, denn wenn sie dort ist, ist wieder genau an dem Ort wo sie weg wollte und denkt sich :„Wieso bin ich nicht hier bei mir, bei dir, ihrem Vater geblieben".
Ich stellte mich auf und schrie ihn an:„ Was wollen sie von meinem Vater, was wollen sie von mir?! Das ist erbärmlich was sie hier abziehen was bringt es Ihnen?!", er lachte spöttisch, und sagte mit einer tiefen und gruseligen Stimme:„ Er hat etwas was mir gehört", dann nahm er meine Hand kettete mich an und schlug mir heftig ins Gesicht...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2015 ⏰

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