Er stand weit entfernt von den anderen Leuten.
Leise horte er die Blätter rauschen und die Stimme des Pfarrers drang an sein Ohr.
Er konnte zwar kein Wort richtig verstehen, aber er wusste, dass es nur die typischen Bibelverse waren.
Er erinnerte sich zurück, an diese schönen Zeiten mit ihm zusammen.
Er brachte ihn einfach immer zum Lächeln, egal wie schlecht es ihm ging.
Warum musste der kleine nur so früh gehen?Bleib still liegen, mein Herz.
Erschreck dich nicht.
Ich bin ein Freund, der zu dir spricht.
Ich hab gewartet und gehofft, dass der Moment vielleicht niemals kommt...
...dass er einfach vorüber geht oder vielleicht niemals geschieht.Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Wars die Zuflucht und die Wege meines Seins.
Du hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt, ich bin stolz, auch jetzt bei dir zu sein.Ich fange ein Bild, von dir und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer, lass alles andere einfach ruhen.
Ich fange ein Bild, von dir und dieser eine Augenblick bleibt mein Gedanklicher Besitz, den kriegt der Himmel nicht zurück!Du kamst zu mir, vor jedem allerersten Turm, als das Zeitglas unerschöpflich schien.
Du hast gelebt, in jedem Sturm mit mir gekämpft.
Nie etwas verlangt, nur gegeben und geschenkt.
Hast mir gezeigt, was wirklich wichtig ist.
Hast ein Lächeln gezaubert, mit deinem stillen Blick.
Ohne jedes Wort, doch voll von Liebe und Leben, hast so viel von dir, an mich gegeben.Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Wars die Zuflucht und die Wege meines Seins.
Du hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt, ich bin stolz, auch jetzt an deiner Seite zu sein.Ich fange ein Bild, von dir und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer, lass alles andere einfach ruhen.
Ich fange ein Bild, von dir und dieser eine Augenblick bleibt mein gedanklicher Besitz, den kriegt der Himmel nicht zurück!Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Wars die Zuflucht und die Wege meines Seins.
Du hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt, ich bin stolz, auch jetzt an deiner Seite zu sein.Ich fange ein Bild von dir...
Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Wars die Zuflucht und die Wege meines Seins.
Du hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt, ich bin stolz, auch jetzt an deiner Seite zu sein.Ich lass dich gehen und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick bist du das einzige was zählt.
Lass dich fallen und Schlaf ganz einfach ein...
...ich werde für immer an deiner Seite sein!Langsam rollte ihm eine kleine Träne die Wange herunter.
Diese paar Jahre, in denen er diesen Jungen so lieb gewonnen hatte, waren nun vorbei.
Der kleine war so tapfer, hatte gekämpft und am Ende doch verloren.Langsam löste sie die kleine Truppe, der schwarz gekleideten Menschen auf und ging davon.
Als er sich sicher war, dass keiner mehr in der Nähe war, lief er langsam zu diesem Haufen Erde.„Hey kleiner...", sagte er leise und traurig.
„Ich hoffe es geht dir nun endlich gut, wo auch immer du nun bist...", waren seine leisen Worte.„Er wird es definitiv besser haben, wo auch immer er ist...", kam es plötzlich von einer traurigen Frauenstimme hinter ihm.
„Ich dachte mir schon, dass du erst später kommen wirst...", sagte sie leise.
„Nein...ich war die ganze Zeit schon da...", antwortete er ihr ebenso leise.
Sie nickte nur schwach und sah erneut auf den Stein, wo in goldener Schrift der Name ihres kleinen Kämpfers drauf stand.„Ich liebe dich, mein kleiner Kämpfer!", sagte sie nochmals leise.
Sie hatte es während der Zeremonie so oft gesagt, als würde es ihn wieder zurück bringen, doch leider tat es das nicht.
„Er hat dich auch geliebt... mehr als seinen Lieblingsteddy...", sagte er nun an sie gerichtet, zog aus seiner Anzugjacke einen kleinen Stoffbären und setzte ihn an den Stein.„...dich genauso...", hörte er nur noch leise und dann ging sie weg.
Er stand noch etwas länger neben diesem Erdhügel und dem Stein, weinte still und war froh, dass dieser Junge so ein tolles Leben hatte, auch wenn es leider nur so kurz war.
„Bis zum nächsten mal, kleiner... aber da will ich dann genau wissen, was du so erlebt hast, dort oben! Ich hab dich lieb!", lächelte er zum Abschied und ging langsam den langen Weg nach Hause.
Er wollte nur noch nach Hause in sein Bett, nicht zu den ganzen anderen trauernden, denn das würde er nicht aushalten.Aber sie hatte ihn bemerkt, also wusste sie, dass er da war und sich verabschiedet hatte.
Sie wusste auch wie schwer es für ihn war, da ihr kleiner Kämpfer für ihn wie ein bester Kumpel war und mehr.
Nun musste jeder einzelne selbst mit diesem Verlust klar kommen, egal wie.Hauptsache dem kleinen Kämpfer ging es jetzt gut, wo auch immer er war und er hatte keine Schmerzen mehr...
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Songfictions... 🎶🎵🎶
RandomVerschiedene Songfictions Jedes Kapitel ist eine eigene Songfiction. Bei Song - Wünschen kommt ihr gerne schreiben, versuche es innerhalb von maximal 2 Wochen nach Erhalt des Wunsches zu veröffentlichen... ☺️