𝐏𝐀𝐔𝐋 𝐀𝐓𝐑𝐄𝐈𝐃𝐄𝐒

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WENN IRGENDWER EINE IDEE FÜR EINEN OS HAT ZU EINER PERSON ODER EINEM SZENARIO DANN SCHREIBT MIR...Ich bin ratlos was ich noch schreiben soll oder über wen

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˚𝐏𝐀𝐔𝐋.
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𝐁𝐄𝐈 𝐄𝐈𝐍𝐄𝐌
𝐍𝐀𝐄𝐂𝐇𝐓𝐋𝐈𝐂𝐇𝐄𝐍 𝐁𝐄𝐒𝐔𝐂𝐇

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WELLEN GEFORMT AUS aus unzähligen Einzelteilen des Sandes, erreichten die angsteinflößende Pracht eines Imperiums.
  Von gesprenkelter Farbe flüssigen Goldes brachten Stürme dem Untergang geweiht Dunkelheit und Fäulnis. Dazwischen...
Blaue Augen.
Gipfel in Höhe der Unendlichkeit, entstanden aus Angst. Ihre Flüsse an der Quelle erschaffene Zweifel, flossen in Geschwindigkeit in das Ziel ihrer Täler. Dazwischen...
Blaue Augen.
Finsternis erklomm die Herrschaft über das wärmende Licht, zerstört von Gewalt und Leid derer, die sie beherbergten. Dazwischen...
»Paul!«
Die kühlen Strahlen des Mondes zwangen sich durch die geringen Öffnungen der Mauern und versuchten selbst mit ihrer Seltenheit, die Wärme des Raums zu erdrücken. Doch wie so oft, scheiterte die Grausamkeit eisiger Kälte an ihrer eigenen Existenz.
Der Junge mit den Nachtschattenhaar saß mit angezogen Knien auf seinen Laken, stützte die bekannte Last seines Schlafes mit seinen Armen auf ihnen ab und war dennoch, der Stärke bewiesen, fähig seinen Blick für meinen aufrecht zu erhalten.
  Sekunden verstrichen mit der Sanftheit einer geschwärzten Feder, über die Zeit und schenkte und in diesem Augenblick ihre Kostbarkeit.
  Seine entschuldigenden Worte kitzelten meine Geduld. Oder vielleicht war es auch der Kummer, welcher in dem Grün seiner, von Dunkelheit gedrängten, Augen stand. Die Luft drang schwer aus seiner Lunge, seine nackter Oberkörper beugte sich schwer bei jedem Atemzug den er nahm, als würden noch immer die Weite seiner Träume darin lagen.
  Der glänzende Schweiß bedeckte seine glatte Haut und definierte jeden Zentimeter seines schlanken Körpers
  »Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen.«
  Seufzend schloss er seine Lider, als würde er meine Worte abwägen. Die Erschütterung lag in seiner nächsten Haltung, als er seinen Kopf hängen ließ. Der Anblick, welcher von grausam, trauriger Schönheit gezeichnet wurde.
  Auch diese Nacht wurde begleite von Träumen einer verfallenen Welt. Von blauen Augen. Die Stille war zu diesem Momenten die größte Bedeutung.
  Er erzählte mir nicht von ihnen, brauchte es zu keiner kleinsten Sekunde, denn ich sah sie auch.  Das glitzernde Licht der heißen Sonne auf dem Ozean geführt des herrschenden Sandes. Er zeigte sie mir in den selben Momenten, in denen er sie durchlebte.
  Unzählige einsame Nächte hatten wir durchgestanden, bis wir herausfanden, was Paul mit mir machte. Und jedes Mal stand der verzweifelte Ausdruck in seinem wunderschönen Gesicht, wenn ich lautlos einen Weg zu seiner geborgenen Nähe fand und ihn weckte.
  Eines Nachts klärte seine Macht, die in mich gedrungen war, wie ein Anker. Den Halt, den er brauchte, um zurückzukehren. Stumm lauschte ich ihm, während seine Arme um meinem Körper lagen und mich hielten, als könnte ich ihm wie das reinste Wasser entgleiten, bis nichts mehr von mir übrig war für ihn.
  Die Schatten seiner Locken lagen tief in seinem Gesicht und bildeten einen Abstand, den ich nicht ertragen wollte. Seine Qualen, sollten mich erblicken, mich anflehen gesehen zu werden.
  Nur zeigte er mir nur das, was er bereit war geben zu können. Es waren Momente, da war auch er von Gier gefesselt und gab mir alles, jedoch wurden auch die verschleiert derer sich nur erahnen ließ, nach welch düsterer Fäden in ihm hausten.
  »Ich bedeute dir etwas, deswegen der Drang nicht allein sein zu wollen.«
  Unsere Verbindung beschrieb Chaos. Zarte Spuren, zu viele um Gewiss zu sein von welch einer Menge sie betrachtet wurden. Jeder von uns zog an einer eigenen, doch durch das Chaos zogen wir gemeinsam. Kamen uns näher, bis die Spuren sich lösten, in Ordnung hineinfanden  und jeder an einem Anfang stand, jedoch ohne Ende.
  Ein Grund das Chaos neu zu erschaffen. Mussten es führen, erlernen es zu beherrschen. Genau dann, als meine Fingerspitzen die heiße Haut seiner Wirbelsäule fanden, übernahm die Versuchung mehr von ihm zu spüren, die Kontrolle meiner einladenden Berührung von mir, strichen weiter hin zu den ersten Stellen, in dem sein Haar sich im Nacken kräuselten.
Der Beginn geführt von durchdringender Liebe, sendete eine Wärme in mein Herz, als eine sichtbare Gänsehaut seine Arme zierte, er seinen Kopf hob und die langen Wimpern einen dunklen Schatten auf seinen hohen Wangenknochen warf, umrahmten dabei das tiefe Grün seiner Augen.
Er führte sie über den hauchdünnen Stoff meines Gewandes, das mich bedeckte. Dennoch nicht genug, um zu verbergen, wie die Rundungen meiner Brüste verliefen, schwerer wurden unter dem Blick, als wäre der Braune Stoff, samtig weich und gefärbt, wie der kostbarste Sand, es wert für ihn einen Krieg riskieren, nur um darunter schauen zu können und diesen Ort zu entdecken.
Als hätte sich die Stille dafür geopfert, jede kleinste Regung erkennen zu geben, blieb er an den Rundung meiner Brustwarzen stehen, die sich aufstellten, bei jeder weiteren bedeutsamen Sekunde, die verging.
Paul sah dabei zu, nahm diesen Augenblick auf und erfüllte mir meinen Wunsch, zog mich auf seinen Schoß.
Meine Schenkel pressten sich fest gegen die seinen und diese Körperliche Verbindung entlockte mir ein wohlwollende Seufzen. Seine Lippen geteilt , nahmen das Geräusch und verwandelten es in ein überlegendes Lächeln.
Seine Finger führten über meine Wangen, kosteten von der zarten Haut und wurden belohnt durch ein hilfloses erzittern meines Körpers. Ein gefährliches Kribbeln, welches ein Ende fand zwischen meinen Beinen.
»Du bedeutest mir alles«, raunte er gegen den empfindlichen Punkt meines Halses und presste meinen Körper fest gegen seinen, erschauderte darunter, als ich in seine Nähe eindrang und von seine Luft einatmeten und ihn mit ihm teilte.
Ebenso wie er suchte ich Halt an ihm, solang meine Arme um seinen Hals, entblößte seinen Namen mit einem hauchzarten Verlangen darin.
Seine Zunge glitt über meinen Puls, nahm meinen Geschmack auf und stöhnte mit lieblichen Tönen meinen Namen.
Es ging zu schnell, er wusste was er tun musste, ein kurzer Augenblick und schon lagen seine Hände auf meiner Hüfte, hatten ihren Weg unter das Gewand gefunden.
Er kannte ihn, war ihn schon so oft gegangen.
Meine Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, während er mich tiefer berührte, meinen völlig nackten Körper streichelten, der unter dem Stoff lag.
Vorsichtig küsste er meinen Hals und schaute zu mir auf.
»Das Lied, welches deine Mutter früher vor dem Schlafen gehen gesungen hat«, begann er leise, versuchte durch den Höhepunkt meine Sinne zu dringen.
»Sing es für mich«, flehte er »Bitte, sing für mich.«
Seine Stimme, umhüllt von Verlangen, fand meine Sehnsucht darin, indem er seine Finger über die Innenseite meiner Schenkel bewegte.
Tiefer in Richtung meiner pulsierenden Mitte. Keuchen Gruben meine Fingernägel über seinen Rücken.
»Sing für mich«, bat er erneut.
Meine Lider schlossen sich von selbst, bildeten das Bild seines ebenmäßigen Gesichts und dem Gefühl seiner Hände auf mir.
Die ersten Worte durchbrachen mein Schweigen.
»Es wird Nacht-« Verzweifelt schüttelte ich den Kopf, während er zwischen meinen Beinen neckend um meine Empfindlichste Stelle kreiste.
Ließ seine zweite Hand hinauffahren, wanderte nach oben und nahm meine Brüste in seine Hand, hielt sie fest, zeichnete ihre Umrisse nach.
»Ich kann nicht, Paul«, hauchte ich, erfuhr darauf seinen Widerspruch.
»Doch du kannst. Tu es für mich«, murmelte er mit heißem Atem, nahm meine Nässe mit seinen Fingerspitzen auf und berührte mich dennoch nicht genug. Erneut versuchte ich seiner Sehnsucht nachzukommen.
»Es wir Nacht wir kuscheln eng zusammen, hab dich lieb es ist so still und warm. Schlaf jetzt ein und träum ein kleines Märchen hier in meinem Arm, heut Nacht.«
Mein Keuchen verschmolz mit der stillen sickerndem Melodie, erleuchtete in ihrer vollen Stärke, als er endlich seine Finger in mich einführte.
Wie von selbst zog sich mein Unterleib zusammen, genoss diese leichte Form der Liebkosung, was ich in meinen Träumen tat.
Paul bewegte sie in mir, wusste genau was er für mich tun musste.
Dabei nahm er meinen Duft auf und verlor sich in den Gefühlen, die er mir schenkte. Den prickeln in wie komme ich nach, bewegt meine Hüfte zu seinen befriedigenden Gesten.
»Du bist mein Anker. Du bist das Kostbarste. Du bist alles für mich.«
Die Ruhe Kraft seiner zerstört Mortal ließen mich erzittern, haben mich auf den höchsten Punkt meiner Ekstase, sodass ich mich fest um ihn Schloss und es genoss, wie seine Augen, meine Haut in Flamme setzten.
Das Leuchten in ihnen, der Sieg daneben, alles in einem einsamen Blick dieses Jungen. Wir sprachen nicht darüber, und doch-
»Die Träume, wieso hast du eine solche Angst vor ihnen?«, flüsterte ich die Dunkelheit, strich eine Locke seines Haars zurück. Paul nahm mich gefangen in seinem Antlitz seiner Unendlichkeit. Härte traf auf seine weiche Gelassenheit, die in umfangen hielt.
»Es sind keine Träume, sonder Visionen einer neuen Welt«, hauchte er zerbrochen.
»Eine neue Welt ohne dich darin.«

DIESES LIED...HAT MEINE GESAMTE KINDHEIT BEGLEITET

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 03, 2024 ⏰

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𝐇𝐎𝐖 𝐓𝐎 𝐋𝐈𝐕𝐄 - 𝐒𝐇𝐎𝐑𝐓𝐒𝐓𝐎𝐑𝐘𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt