Merih x Robin

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Sunny_1110

And I don't want the world to see me, cause I don't think that they'd understand

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And I don't want the world to see me, cause I don't think that they'd understand...When everything's made to broken, I just want you to know who I'm

Merihs Finger vergruben sich im Stoff des Bettlakens. Sein Gesicht war ins Kissen gepresst um die Sonne von draußen abzuschirmen. Man konnte das Zwitschern der Vögel vor den Fenstern von der Wohnung hören in welcher Merih bis eben seelenruhig geschlafen hatte . Genau genommen war es nicht Merihs Wohnung in welcher dieser zur Ruhe kam sondern die von seinem Freund. Robin.
Dieser war gerade dabei den Tisch für das gemeinsame Frühstück zu decken. Die Sonne fiel in die Küche was den deutschen zufrieden Brummen lies. Es war gut wenn der Sommer zurück kam. Nicht nur weil Robin einfach durch und durch Sommer Mensch war, sondern auch weil er wusste das Merih so wieder mehr aus seinem Loch kroch.
Merihs Psyche sackte im Winter nämlich immer ab, nicht allzu schlimm wie robin es damals bei Josip mitbekommen hatte. Aber er wollte trotzdem schon auf die kleinsten Anzeichen achten.
Die blauen Augen des Bergamo Spieles blickten zur Tür als dort sein Freund lehnte. Verschlafen und noch mit halb geschlossenen Augen. "Na komm her"
Meinte Robin und streckte seine Arme aus. Er wusste wann Merih Umarmungen brauchte.

Merih tapste sofort zu seinem Freund. Er mochte nicht wenn jemand wusste wenn er was hatte. Nur bei Robin ... bei Robin war's ok. Da gestand er sich seine Schwächen ein. Traute sich nach Hilfe zu fragen.

Die beiden standen lange dort. Arm in Arm. "Na komm Schatz ich habe Frühstück gemacht und danach fahren wir an, den See und entspannen ein wenig was hältst du davon?" Verkündete Robin und Merih nickte schwach. Lies sich mit zum Essens Tisch ziehen und zog sich nach dem Frühstück um.

Robin fuhr und lies Merih die Musik wählen. Das Prinzip galt bei den beiden immer. Beifahrer bestimmt die Musik.
Robin summte gut gelaunt mit was auch Merih ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Er liebte seinen Freund so unfassbar.

Am See angekommen liefen die beiden Atalanta Spieler ein wenig um diesen herum bis sie es sich auf eine Bank gemütlich machten. Merih lehnte etwas a Robin.

"Du Schatz" Wisperte merih.
"Ja Schatz?" Hauchte robin und strich merih durch die Haare.
"Danke das du da bist" nuschelte merih und versteckte sein rotes Gesicht. Robin schmunzelte nur. "Immer Merih immer. Ich liebe dich"
Meinte Robin auf das Dankeschön seines Freundes der ein "Ich liebe euch auch" gegen Robins Hals nuschelte.

Robin wusste das Merih nicht gut darin war sich auszudrücken daher bedeuteten solche Worte noch viel mehr als bei sonst irgendwem.

Denn er wusste merihs ich liebe dich kam vom ganzen Herzen.

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