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I told you ones I can't do this again...
Die Beine des jungen Spaniers trugen ihn Durch die dunklen Gassen Barcelonas. Seine Hand umklammerte die Hugo Flasche. Wenn er ehrlich war wusste er nicht mal mehr wo er war. Immer wieder wankte er etwas zu sehr auf eine Seite, verlor fast das Gleichgewicht und musste sich an Haus Fassaden fest halten. Seit Pedri gewechselt war, war das Verhalten des jungen Spielers so. Zu viel Alkohol um die Gedanken in seinem Kopf leise zu bekommen. Er kam teilweise sogar betrunken zum Training wofür er ordentlich Ärger bekam.
Seine freie Hand tastet nach seinem Handy als er an einer Hauswand lehnte.
Das Schlimme an diesem ganzen Verhalten war das es nicht das erste mal war das Gavi Alkohol als Ausweg nutzte. Damals schon als er gerade mal 15 Jahre alt war und es zuhause Stress gab griff er zu dieser Droge und nutzte sie um seinen Kopf auszuschalten.
Der einzige der das wusste war Pedri...
Und genau den rief der junge Mann grade an. Besoffen und voller Hoffnung Pedri zurück zu bekommen. "Gavi es ist 3 Uhr nachts warum um alles in der Welt rufst du an" brummte Pedri am anderen Ende der Leitung verschlafen.
"hEeey" lallte Gavi. An seiner Stimme konnte man den Pegel den er hatte schon erahnen. Pedri fuhr sich übers Gesicht. "Gavi was tust du ... geh nach Hause bitte und Kipp den Alkohol weg den du noch hast bitte" bat er den jüngeren. Musste selbst mit Tränen kämpfen. Er hatte Gavi nie verlassen wollen aber Barcelona hatte ihn nicht mehr in den Kader geplant und so verkauft. "Hmm wEg kippen?" Lallte Gavi wieder und man konnte Schluck Geräusche hören. "Gavi weg kippen nicht trinken" wisperte Pedri verzweifelt. "Gavi ruf João an bitte... ich kann dir von hier nicht helfen.. bitte" wisperte Pedri. "Aber ich will dich bei mir... bitte Pedri" lallte Gavi weiter und taumelte weiter durch die Stadt. "Gavi bitte ruf João an" wiederholte sich der ältere. "Aber Pedri-" setzte Gavi an. "Kein aber ruf João an verdammt" meinte Pedri jetzt etwas lauter. Gavi legte auf. Nervös bis Pedri sich auf der Unterlippe rum. Er hatte Angst um seinen kleinen. Er wusste das das bei Gavi nicht das erste mal war und das das als er 15 war nicht so gut geendet hatte. Damals waren seine Eltern kurz davor gewesen Gavi in eine Entzugs Klinik zu stecken als ihnen, als Gavi 16 war, der Alkohol Konsum ihres Sohnes auffiel. Pedri wartete einige Minuten.. um genau zu sein eine halbe Stunde ehe er João anrief. Er musste wissen ob Gavi sich bei diesem gemeldet hatte. Der Portugiese nahm relativ wach ab. "Sorry Pedri ich muss grad Gavi aufsammeln ich ruf an wenn ich ihn zu mir gebracht hab ja?" Meinte er eilig. "Ja mach das, ich wollte nur gucken ob er sich bei dir gemeldet hatte" murmelte Pedri und nach einem Verständnis vollem Brummen von João war das Gespräch auch schon beendet. Gavi war derweil an irgend einem Kiosk angekommen und wollte grade Bier bestellen als er zurück gezogen wurde....
João lief hastig durch die Straßen. Sein Blick auf den Standort des Spaniers auf seinem Handy fixiert. Und er war wohl noch nie so froh wie an diesem Abend als er Vini und Jude sah welche mit Gavi auf einer Bank saßen. "Danke ihr beiden ehrlich" meinte João erschöpft. "Kein Ding. Er redet die ganze Zeit von Pedri und das er zu dem will und nirgends anders hin" erklärte Jude und João nickte vor sich hin. "Er hang sehr an Pedri" murmelte vini Welcher der einzige der drei war der wusste wie sehr der junge Spanier an Pedri gehangen hatte. "Denkst du wir bekommen ihn zu Pedri? Training fällt für ihn in dem Zustand so oder so flach?" Meinte vini weiter. "Pedri" strahlte Gavi und sprang auf. Naja er versuchte es denn er verlor beim aufstehen fast das Gleichgewicht und musste von João fest gehalten werden. "Wie willst du den Zustand denn im Zug erklären? Zudem gibt es dann sämtliche presse Bilder wenn wir so zum Bahnhof fahren.. das will ich nicht unbedingt für den kleinen" meinte João besorgt. "Ich will zu Pedri" jammerte Gavi wieder. "Ich kann ihn fahren" murmelte vini. João lächelte leicht. So sehr sie sich alle auf dem Feld hassten so sehr hielten sie doch in solchen Momenten zusammen. "Das würdest du echt machen?" Meinte João nochmal um sicher zu gehen. "Jap. Kannst du nur Jude nach Hause bringen? Der kennt sich hier noch nicht so aus" meinte vini und legte einen Arm um Gavis hüpfte. Der angesprochene nickte und so teilten die 4 sich auf. Pedri bis derweil nervös auf seiner Lippe rum. Es war jetzt eine gute Stunde um seid dem Anruf mit João... als er eine weitere Stunde später immer noch nichts hörte bekam er Panik. Als es an seiner Tür klingelte. Verwirrt tapste der Spanier zu dieser und machte sie auf. Erstarrte als er Gavi da stehen sah. Vini hinter ihm. "Der kleine wollte zu dir" lächelte vini da sprang Gavi Pedri schon um den Hals. Klammerte sich an ihn. "Pedri.. Pedri" freute er sich. "D-danke vini. Willst du hier im Gästezimmer schlafen?" Bot der Spanier an aber vini schüttelte den Kopf. "Danke aber nein. Pass auf Gavi auf" meinte er nur ehe er ging und den etwas überforderten Pedri alleine lies , mit einem Gavi der sich an dem älteren fest klammerte. "Na komm wir gehen ins Bett" Wisperte Pedri und hob Gavi vorsichtig hoch. Brachte ihn ins Schlafzimmer. "Ich bin sofort wieder da warte hier" meinte er ehe er Wasser für den jüngeren holen ging. "Was machst du nur für Sachen mein kleiner" wisperte Pedri leise als Gavi das Glas Wasser trank. "Ich wollte zu dir" murmelte Gavi und kuschelte sich an den älteren , welcher ihm liebevoll durch die Haare strich und kaum 5 Minuten später war der jüngere schon eingeschlafen. Pedri beobachtete ihn etwas, beim Schlafend sah der jüngere so friedlich aus... doch ging in seinem Kopf so viel vor. "Ach mein kleiner.... Ich pass jetzt auf dich auf..." hauchte Pedri leise und drückte einen Kuss auf Gavis Stirn...
💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙ich nutz die Story einfach mal um deutlich zu machen das sowas kein Ausweg ist von seinen Gedanken weg zu kommen. Alkohol Zählt genauso zu Drogen und ist wirklich gefährlich, also übertreibt es nicht mit diesem. Wenn ihr wirklich einen zu vollen Kopf habt sprecht mit anderen oder schreibt eure Gedanken auf aber sucht nie so einen Ausweg wie in der Geschichte beschrieben. Passt auf euch auf
