Teil III

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Unter der Decke fährt nun meine Hand zu Max' Bauch und streichelt darüber. Ihn freut es offensichtlich, dass ich mich darauf einlasse und er wird etwas
mutiger. Jetzt fängt er an meine Beine zu streicheln und mich zu berühren. Ich stöhne unterdrückt ganz leicht auf. "Weißt du denn, was du möchtest?" frage ich zurück und sehe dem hübschen Jungen dabei tief in die Augen. Für einen Moment, in dem die Luft zwischen uns zu knistern scheint, sieht er mich nur an, er scheint seine Chancen abzuwägen. Dann fasst er sich ein Herz und kommt mir noch ein Stückchen näher. Sein Gesicht ist nun direkt vor meinem, wir lächeln uns gegenseitig an und er antwortet. "Ja, ich möchte dich" Mein Herz scheint einen Moment auszusetzen. Es passt gerade einfach alles so gut zusammen. Wir sehen uns tief in die Augen, dann treffen sich unsere Lippen und wir versinken in einem innigen Kuss.

Sicht Max:
Eine große Erleichterung fährt durch mich hindurch, als ich mit Marie in unserem ersten Kuss versinke. Obwohl wir in diesen Sitzen unsere Nähe so genossen haben, war ich mir nicht ganz sicher, ob sie bereit wäre so weit mit mir zu gehen. Aber jetzt wissen wir beide, was wir wollen. Wir versinken ineinander und berühren uns überall. Meine Hand wandert nun frech bis zu ihrem BH hoch, was Marie ein leises "ooh" entlockt. Dabei löst sie sich aus meinem Kuss und sieht mich erwartungsvoll an. Ich blicke sie mit einem grinsen an, dann sehe ich mich kurz um. Gut, noch keiner der anderen scheint unser treiben bemerkt zu haben. "Wir müssen vorsichtig sein" flüstere ich Marie zu, die nickt nur und drückt mir erneut einen Kuss auf die Lippen. Ich spüre wie es immer heißer zwischen uns wird und mein Schwanz beginnt in meiner Jogginghose Steinhart zu werden. Jetzt erforschen wir immer
weiter gegenseitig unsere Körper. Ich fange sanft an, ihre prallen Brüste durch den BH zu kneten. Marie zittert leicht, aber sie scheint es zu genießen. Ihre Hände fahren dafür immer schneller über meinen Bauch und streifen dabei immer tiefer, wie ausversehen. Ich nehme meine zweite Hand hinzu und gehe nun zu ihrem knackigen Arsch runter. Es ist zwar nicht der größte der Klasse, aber in diesem Moment ist mir das vollkommen egal. Ich will nur sie, und ihren sexy Körper. Ich fahre jetzt in ihre Hose, greife ihren Ass und ziehe ihn auseinander, spüre dabei den weichen Stoff ihres Höschens. Diese Aktion quittiert sie mit einem versauten grinsen. Genießerisch knete ich ihre Arschbacken durch, drücke mal sanfter mal fester zu und fahre immer wieder bis zu ihrer Spalte vor. Endlich komme ich bis zu ihrer engen Pussy, deren Hitze ich schon spüren kann. Erst ertaste ich nur den Stoff davor, der
schon ein wenig feucht geworden ist. Dann schiebe ich den sanft zur Seite und berühre endlich Maries aller heiligstes.

versaute Klassenfahrt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt