Teil XIII

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Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit auf. Ihr Körper zittert und verkrampft und mein Schwanz wird in ihrer Möse zusammengequetscht. So melkt sie meinen Pimmel noch mal ein Stück härter ab. Das kann ich einfach nicht lange aushalten. Noch während Marie unter mir zuckt und stöhnt ergieße ich mich keuchend in ihrer engen Muschi. In mehreren harten Schüben spritze ich ihre kleine Pussy voll mit meinem Saft, mit jedem zucken ein paar Tropfen mehr, bis meine Eier vollkommen leer sind, trotzdem drücke ich meinen Pimmel immer wieder ein bisschen in sie hinein. Das heiße Sperma quillt an den Seiten nur so aus
ihrer Fotze heraus. Vollkommen erschöpft bleiben wir aufeinander liegen, versuchen erst einmal wieder zu atem zu kommen. "Das..war..wundervoll" bringt Marie hervor. Ich nicke nur und küsse das hübsche Mädchen noch einmal. Für ein paar Minuten bleiben wir einfach so liegen, eng umschlungen und voller Spuren unseres Treibens. Dann fällt uns ein, dass die Anderen ja jeden Augenblick wieder zurück kommen müssten. Ich stehe auf und wische die Spuren so gut es geht von mir ab. Dann packe ich meine Sachen, ziehe mich notdürftig an und mache mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Zum Abschied küsse ich die nackte Marie noch einmal, der eine Mischung aus Sperma und Mösensaft die Beine herunterläuft. Wir beide gehen jetzt duschen und denken uns dabei schon einmal eine Ausrede aus, wieso wir nicht zum Frühstück erschienen sind. Lange werden wir unser Verhältnis wohl nicht mehr geheim halten können, denn es ist klar, dass wir beide noch oft miteinander Schlafen wollen.

versaute Klassenfahrt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt