Teil V

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Langsam fange ich wieder an, die Umwelt um mich herum wahrzunehmen. Inzwischen sehen doch einige Schüler zu uns, aber das ist mir egal. Max süßes Gesicht schwebt genau über mir und ich bedecke es gierig mit kleinen Küssen. "Das war unglaublich" flüstere ich ihm zu. "Das finde ich auch" antwortet er. Kurz bleiben wir so, dann richte ich mich vorsichtig wieder auf und richte meine zerzausten Haare und meine Klamotten wieder. Zufrieden kuschele ich mich an den Jungen, der mich gerade gefingert hat, heran. Irgendwie erwartungsvoll sieht er jetzt zu mir herunter. Ich verstehe den Wink mit dem Zaunpfahl und flüstere ihm zu "Gleich, sobald nicht mehr alle gucken"

Max Sicht:
Oha, ich hätte nicht gedacht, dass Marie so abgehen würde. Aber es scheint ihr wirklich unglaublich gut gefallen zu haben. Irgendwie bin ich ein bisschen stolz auf mich, wenn ich so auf das zerzauste Mädchen neben mir schaue, aber dann macht sich mein Ständer wieder bemerkbar. Die ganze Sache hat mich so unfassbar geil gemacht, dass mein Schwanz inzwischen mit fast schmerzhafter Härte von mir absteht und die Beule in meiner Hose nur noch von der Decke darüber verborgen wird. Das "Gleich, sobald nicht mehr alle gucken" zögerte sich leider etwas heraus, vorallem für mich fühlte es sich wie eine halbe Stunde an, auch wenn nur ein paar Minuten vergingen. Dann endlich kichert Marie neben mir
und ihre zarten Hände wandern unter die Decke. Mein Herz fängt an zu pochen. Ich helfe ihr ein wenig, indem ich meine Hüfte anhebe und mir die Hose und Unterhose ausziehe, dann finden ihre Hände ihren weg zu meinem immernoch extrem harten Schwanz. Erst ist sie etwas zögerlich, doch dann packt sie fest zu. Ich sehe das Mädchen an, und sie sieht mit offenem Mund zu mir hoch. Sie kann ihn nicht sehen, sondern nur fühlen, aber anscheinend hatte sie noch keinen so großen, harten Schwanz in der Hand gehabt. Ich grinse sie versaut an und nicke ihr zu. Sanft beginnt sie damit mein bestes Stück unter der Decke zu massieren. Ich verziehe das Gesicht vor lust, als sie das erste mal meine Vorhaut zurückzieht und meine pulsierende Eichel frei legt. "Mmmh" bin ich jetzt an der reihe zu stöhnen, was Marie irgendwie witzig zu finden scheint, aber sie hört nicht auf, sondern massiert meinen Stab
weiterhin sanft. Daher ist mir ihr kichern gerade egal und ich konzentriere mich darauf, den Handjob zu genießen.

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