Teil VI

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Während ich mich zurück lehne wird Marie neugieriger und beginnt meinen harten Kolben mit schnellerem Tempo zu bearbeiten. Immer wieder fahren ihre zarten Hände daran auf und ab. Schließlich bleibt sie sogar kurz oben, an meiner empfindlichen Schwanzspizte und massiert nur sie weiter, um meine Geilheit noch mehr anzustacheln. Ich erkläre ihr kurz, dass es sich mit etwas spucke für mich sogar noch beser anfühlen würde, also sammelt sie etwas davon in ihrer Hand und verteilt es auf meinem harten Schwanz. Mit leisen Schmatzgeräuschen wixxt Marie meinen Schwanz jetzt weiter, während ich immer geiler werde. Die Show, die sie mir zuvor präsentiert hat, hat mich schon so geil gemacht, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Ich signalisiere ihr, dass ich
gleich kommen würde. Sie sieht mich kurz an, überlegt und verschwindet dann kurzerhand mit ihrem Kopf unter der Decke. Ich
wundere mich kurz, was sie vorhat, da spüre ich wie ihre zarten Lippen sich um meine Schwanzspitze legen und anfangen, an mir zu saugen. Das ist zuviel für mich. Mit einem stöhnen komme ich zum Orgasmus und meine übervollen Eier fangen an mein Sperma in heftigen Schüben durch meinen Schwanz, direkt in Maries Rachen zu pumpen. Meine Hüften bocken etwas auf und ich dränge mich noch tiefer in ihren warmen Mund, und ein Schub nach dem anderen meines heißen Saftes schießt in Maries Kehle. Es ist der geilste Orgasmus den ich jemals erlebt habe und ich bleibe danach ersteinmal erschöpft liegen. Als auch der letzte Tropfen meines Spermas aus meinem Schwanz gekommen ist, richtet sich Marie wieder auf. Sie scheint ganz schön geschockt zu
sein, wie viel Wichse ich ihr gegeben habe, aber auch irgendwie glücklich, dass sie mich zum kommen gebracht hat.

versaute Klassenfahrt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt