Teil IX

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Zum Glück kann man
es von innen Abschließen. In dem Badezimmer befinden sich neben Dusche und Toilette auch ein großer Spiegel, der mir sehr gelegen kommt. Die paar Sachen die ich noch habe, ziehe ich aus, bis auf meinen Tanga. Meine jungen Brüste stehen frech von meiner Brust ab, dann posiere ich vor dem Spiegel. Ich achte darauf, nicht mein Ganzes Gesicht zu zeigen, und eine geile Pose einzunehmen. Ich mache ein paar Bilder, suche mir dann das beste davon aus. Ich atme einmal tief durch. Vertraue ich Max so weit, ihm das zu schicken? Dann denke ich an unseren Kuss und entscheide: Ja! und verschicke das Bild. Sofort antwortet Mac mir, sagt wie unglaublich sexy er mich findet und wie gerne er jetzt bei mir wäre. Als er anfängt zu erzählen, was er alles mit meinem Körper anstellen würde wird das kribbeln zwischen meinen Beinen so schlimm, dass ich einfach anfangen muss meine Pussy zu reiben.
Ein stöhnen entweicht mir und ich stütze mich am Waschbecken ab, da klopft es plötzlich an der Tür. "Dauert das noch lange, Marie? Andere müssen das Bad auch mal benutzen" "Oh fuck" denke ich mir. Schnell ziehe ich mich wieder an und stürme aus dem Bad. Die anderen Mädchen schauen etwas verdutzt, dann wenden sie sich wieder ihrem getuschel zu. Wärhenddessen schreibe ich weiter mit Max und wir schmieden einen Plan für den nächsten Tag. Bilder verschicken können wir leider beide nicht mehr, und ich kann vor Aufregung fast nicht einschlafen.

Sicht Max:
Es ist der erste Morgen unserer Klassenfahrt. Die anderen Jungs in meinem Zimmer wecken mich auf und ich mache mich fertig. Wir haben letzte Nacht noch eine ganze Weile gequatscht, über alles Mögliche, aber vor allem über die Mädels aus unserer Klasse. "Lief heute im Bus eigentlich was zwischen dir und Marie?" fragt mich einer, aber ich versichere ihnen, dass da nichts "lief" und wir nur den Film geschaut hätten. Zwei der Jungs sichern mir zu, dass es auf jeden Fall geil wäre Mariezu ficken, der Rest lacht. Ich winke nur ab und wir wechselten das Thema. Jetzt machen wir uns fertig für das Frühstück. Gerade als alle gehen wollen, tue ich so, als müsste ich nochmal auf Toilette. "Geht nur vor, ich komme dann nach" rufe ich ihnen zu. Etwas verwundert machen sie sich auf den Weg zur großen Halle. Sobald ich mir sicher bin, dass alle dort angekommen sind, schleiche ich mich aus dem Zimmer und in den Flügel der Mädchen. Zimmer Nr 7 hatte Marie geschrieben. Verstohlen blicke ich mich um, dann klopfe ich an der Tür mit der Nummer 7 darauf. Sofort öffnet mir eine strahlende Marie. Schnell trete ich ein, sie schließt die Türe und schließt ab. "Jetzt sind wir ungestört" sagt sie mit leichtem zittern in der Stimme. Ich bin wahrscheinlich genauso nervös wie sie, immerhin könnte jederzeit jemand vorbeikommen, aber das ist jetzt eigentlich egal.

versaute Klassenfahrt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt