Alte Freunde

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Das Haus löste ein ungutes Gefühl in mir aus. Beklemmend. Einengend. Das Interior war edel und die großen Fenster in jedem Raum ließen viel Sonnenlicht in das Weiße Haus, jedoch schien hinter dieser weißen, edlen, unschuldigen Fassade etwas Dunkles zu lauern. Wie ein Monster, welches in den Schatten lauert und das nur darauf wartet, dass es Nacht wird. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem ganzen Körper aus. Ich versuchte das unwohle Gefühl abzuschütteln und blickte zu Caleb. Doch das ließ meine Vermutung das etwas nicht stimmte nur noch realer werden. Caleb war total steif, er fing an mit seinem Daumen die Gelenke in seiner linken Hand zu poppen, nur sein Gesicht war neutral und kalt wie immer. Aber in seinen Augen blitze etwas das mir unbekannt war. Etwas das ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Angst. Ich sah nervös zu Adam und Jackson die sich über die Konferenz von Jackson unterhielten und uns dabei durchs Haus führten. Sie wirkten komplett normal und sogar fast freundlich. Dieses Zwischenspiel aus Freundlichkeit und lauernder Gefahr machte mich mehr als nur nervös. Adam und Jackson blieben stehe. Wir standen im Wohnzimmer. Eine große Fensterfront zeigte den wunderschön angelegten Garten, davor ein langes rötliches Ledersofa und zwei Sessel. An der rechten Seite ein Karmin und links konnte man die Wand vor lauter, mit Büchern gefüllter, Regale nicht mehr sehen. „Bitte nehmt Platz. Ich würde dich gerne besser kennenlernen Kaya", sagte Adam. Seine Stimme viel zu sanft für diesen fast zwei Meter großen Kerl. Ich ließ mich vorsichtig auf eins das Sofa nieder. Sie sahen aus, als ob sie mehr als mein ganzes Haus kosten würden. Jetzt wo unser Sektor zerstört wurde sowieso. Ich faltete meine Hände im Schoß und tippte nervös mit dem Fuß auf den Boden. Caleb ließ sich neben mir nieder und nahm eine defensive Haltung an. Arme vor der Brust verschränkt, Kopf leicht geneigt und die Knie dicht aneinander. Sein unterwürfiges Verhalten war fast schon erfrischend aber diese flackern von Angst in seinen Augen, löste Schweißausbrüche bei mir aus. Adam und Jackson setzten sich auf das Sofa vor uns. Sofort betrat ein junges Mädchen den Raum und fragte, ob sie ihre Dienste anbieten darf. Adam winkte das Mädchen hinfort. „Also, Kaya", Adam lehnte sich nach hinten und sah mich mit einem suchenden Blick an, „Wer genau bist du oder nein, was bist du?". „Ehm ich bin einfach nur Kaya. Kaya Thorn. Da gibt es nicht so viel zu sagen". Adam schüttelte den Kopf und Jackson hatte ein bemitleidender Ausdruck im Gesicht. „Nein ich will wissen, was du kannst. Du besitzt das Darwin Gen, nicht wahr?", ich nickte zögerlich. „Nun, erzähl mir darüber" „Ich weiß leider nicht viel darüber Sir. Ich weiß nur das meine Gabe zu den aktiven gehört und dass sie als Elektrizität bezeichnet wird. Ich kann es aber nicht kontrollieren oder verwenden. Das wurde uns nicht gelehrt". Adam rieb sich das Kinn und murmelte etwas unverständliches. „Ich verstehe. Mein Sohn, Jackson, besitzt ebenfalls das Darwins Gene. Er kann Feuer kontrollieren. Vielleicht kann er dir helfen dich mit deiner Gabe vertraut zu machen", ich sah überrascht zu Jackson, der mir wieder zuzwinkerte. Hat der was im Auge oder warum zwinkert er so oft? „Ich würde mich über dieses Angebot sehr freuen, Sir. Nur solange es keine Umstände bereitet", Adam bewegte seine Hand, als ob er eine Fliege verscheuchen wollen würde, „bitte nenn mich Adam. Kein Grund für Höflichkeiten". Ich nickte nur und senkte dann meinen Kopf. Meine Hände waren weiß so sehr presste ich sie ineinander. Auf einmal würde die Atmosphäre im Raum sehr kalt und düster. „Und du Caleb? Hat man mehr herausfinden können als dein Vater? Bist du jetzt brauchbarer als vorher?", ich sah schockiert zu Adam. Sein Blick war dunkeln und starr auf Caleb fokussiert, dessen Kiefer angespannt war. „Nein, alles wie immer Sir". „Hm, wärst du doch nur ein bisschen wie Jackson". Ich wollte etwas sagen aber Calebs Kopf bewegte sich leicht. Er schüttelte den Kopf, ich sollte mich nicht einmischen. Ich biss mir also auf die Zunge und schwieg. „Nun, ich würde mich gerne mit Caleb allein unterhalten. Jackson nimm Kaya bitte mit in den Garten" "Natürlich Vater". Jackson stand auf, putzte sich unsichtbaren Staub vom Schoß und ging dann zu einem der Fenster das auch als Tür diente. Etwas perplex folgte ich ihm, warf jedoch einen Blick zu Caleb zurück. Unsere Blicke trafen sich und ich wusste das dieses Gespräch nicht gut ausgehen würde für ihn. Jackson führte mich durch die große Gartenanlage. Hohe Efeu und Rosenhecken streckten sich entlang eines von wei0en Kieselsteinen gelegten Weg. In jeder versteckten Ecke standen Statuen aus weißem Gestein, die Götter der griechischen Mythologie zeigten. Wir gingen durch einen Bogen aus Grünem Gewächs und standen jetzt in der Mitte des Gartens. Eine riesige Trauerweide kennzeichnete diesen Punkt, sie ließ ihre Blätter sachte über den Boden baumeln. „Hast du je deine Fähigkeit bewusst genutzt", fragte mich Jackson plötzlich und ich musste abrupt abbremsen, um nicht gegen ihn zu laufen. Ich war zu fasziniert von dem riesigen Baum, der sich über mir aufbäumte. Klei8ne Papierlaternen waren mit Seilen zwischen den Ästen angebracht. „Nein, ich denke nicht. Zumindest nicht bewusst", ich erinnerte mich an die kleinen Momente, in denen das Licht geflackert hat. Vielleicht war ich das, aber ich hatte keine Beweise dafür. Jackson rieb sich das Kinn und umkreiste mich wie ein Raubtier seine Beute. „Wir haben etwas gemeinsam. Unsere Gabe besteht aus Elementen. Feuer und Blitz. Beides sehr...leidenschaftliche Elemente", er blieb hinter mir stehen. „Hast du schon mal bei etwas intensive Leidenschaft gespürt, Kaya", ich schüttelte den Kopf". Jacksons richtete meine Position sodass meine Arme leicht abgespreizt waren, dann berührte er meine linke Hand. „Leidenschaft zeigt sich in vielen Dingen, etwas das du gerne tuts, Freundschaft, Liebe aber auch in Farben und den Elementen", seine Hand strich über die nackte Haut meines Arms. Ein Wohliger Schauer ging durch meinen Körper. Sein Arm strich hoch zu meiner Schulter und verweilt dann auf meinem Schulterblatt. „Du musst es in dir spüren Kaya, dein Element kommt aus dir heraus. Du musst nicht auf ein Gewitter warten oder eine Stromquelle berühren. Dein Körper besteht aus Nervenbahnen die kleine Elektrische Pulse durch dein gesamtes Nervensystem schickt. Nutze das". Seine Hand rutscht zu meiner Hüfte und ich schnappte nach Luft. „Ich verstehe nicht wie Caleb mit jemanden wie mit dir herumzieht", „Wieso, bin ich so hässlich?", fragte ich sarkastisch schnaubte. Jackson legte seine andere Hand auch auf meine Hüfte und zog mich dicht an seine Brust. „Nein, eher das Gegenteil davon. Caleb hat jemanden wie dich überhaupt nicht als Partner verdient. Du scheinst freundlich und schüchtern zu sein. Caleb ist eher...ein Raufbold", ich wollte ihm widersprechen und sagen das wir weder Partner seien noch das ich so bin wie er mich beschreibt aber seine Körperwärme und seine Berührungen erlaubte mir nur ein hektisches Einatmen. Was war nur los, wieso reagiert mein Körper so. Ich kannte diese Unfähigkeit nicht. Jackson lachte leise hinter mir und eine Gänsehaut fuhr über meinen Rücken. „Dein Wachhund beobachtete uns", er nickte in eine Richtung und ich sah unter einer Baumgruppe wie sich Caleb an einen der Baumstämme lehnte und uns finster beobachtete. Diesmal ging wieder ein Schauer über mich, aber ein kalter und eisiger. Jacksons rechte Hand strich über meinen Bauch, hoch zu meinem Hals und dann zu meinem Kiefer. Er drehte meinen Kopf so um das ich ihn über meine Schulter hinweg wieder ansah. „Konzentrier dich auf mich", seine Stimme verklebte gefühlt meine Ohren so süß war sie und seine sonst dunklen Augen sahen aus, als ob sie aus dem teuersten Sirup bestanden. Die Sonne hatte seine Favoriten, was Augenfarben angeht. Jackson grinste und seine Hand löste sich von meinem Kiefer und griff nach meiner Hand. „Genau das, spürst du es?", ich blickte auf unsere Hände. „Deine Energie sammelt sich an deinen Fingerspitzen", ich spürte, wie kleine Energiestöße von meinen Fingerspitzen zu Jacksons sprangen. Jackson Finger tippten auf meine Handfläche und jedes Mal kitzelte es Seine Stimme immer noch dicht an meinem Ohr hörte ich ihn flüstern. "Du solltest dich von Caleb möglichst schnell entferne, er wird dich mit in einen Abgrund ziehen, aus dem du nicht wieder herauskommst, Kaya". Mit einem Schlag waren die kleinen Elektrostöße weg und auch Jacksons Hand. „Das reicht", hörte ich eine tiefe Stimme knurren. Caleb stand vor uns und hatte Jacksons Hand in einem eisernen Griff. Gleichzeitig packte er mich und zog mich aus Jacksons Nähe. „Hm, du mischst dich gerne in fremde Angelegenheiten Cousin. Hat Vater dich wieder zurechtgewiesen oder warum so mürrisch", sagte Jackson seine Stimme nun nicht mehr süß, sondern emotionslos. „Halt dich fern vor ihn Jackson§, knurrte Caleb nur und quetschte Jacksons Hand mehr. Dieser grinste nur frech und direkt ließ Caleb seine Hand los. Er rieb sich die Hand, die nun leicht rot war, Jackson musste seine Hand erhitzt haben. „Verfluchter Mistkerl, nutz deine Gabe nicht gegen mich!", „Wieso, du tust es doch auch so gern bei anderen. Lass uns in Ruhe Caleb und lass deine Wut an jemand anderen aus. Du willst doch nicht das Kaya noch Angst vor dir bekommt, oder" „Halts Maul Jackson" „Ach herrje, weiß sie von deinen kleinen schmutzigen Geheimnissen etwa auch nichts, wie wäre es, wenn wir sie aufklären? Vater würde sich bestimmt freuen darüber zu reden". Geheimnisse? Was meinte er? Caleb schien für einen kurzen Moment auf Jackson loszugehen zu wollen aber hielt sich dann im letzten Moment zurück. Er warf ihm noch einen finsteren Blick zu bevor er mich grob am Arm packte und versuchte fortzuziehen. „Wir gehen Dörnchen". Ich wehrte mich gegen seinen Griff, „Nein, lass mich los. Ich brauch Jackson, er kann mir mit meiner Gabe helfen". Caleb drehte sich ruckartig zu mir, seine blauen Augen blitzten gefährlich. „Du wirst jetzt mit mir mitkommen Kaya. Wir gehen, sagte ich. Wir bleiben hier keine Sekunde länger!" „Nein!" „Nein? Nein?! Meinst du wirklich das ich dich hierlasse? Das ist meine Familie und dieses Grundstück gehört, zumindest auf dem papieren, meinem Vater. Ich lass dich von hier weg eskortieren und irgendwo alleine In England zurück. Du hast hier niemanden und sonst auch nirgendswo" „ich habe immer noch meine Mum, ich brauch dich nicht", ich war wirklich angepisst, was fällt diesem Kerl ein. „Deine Mutter? WENN sie überlebt hat, dann ist sie mit Sicherheit in dem Schutzbunker MEINES Vaters und es wäre ein leichtes me8inen Vater dazu zu bringen sie herauszuschmeißen. Also", sein griff um meinen Arm wurde stärker, er tat mir weh, „Du kommst jetzt mit, keine Widerrede". Ich öffnete meinen Mund, ich wollte etwas sagen, aber ich schaffte es nicht. Er hatte recht. Er hatte mich in der Hand. Mir war es egal, wenn ich alleine wäre, aber er hatte meine Mum in seinen widerlichen Krallen. Sie hatte es bestimmt eh schon schwer, ein Rauswurf könnte ihr das Leben kosten. Ich senkte geschlagen meinen Kopf und war bereit ihm zu folgen. Aber Jackson legte seine Hand auf meine Schulter. „Kaya bleibt. Wenn du gehen willst, dann geh", Caleb knurrte und sah aus, als ob er Jackson am liebsten die Kehle rausgerissen hätte, aber dann schien er sich zu beruhigen und zischte, ohne noch etwas zu sagen ab. Für einen Moment war es still. Dann drehte Jackson mich sanft zu ihm um. „Er mag vielleicht Macht über dich haben aber nicht über mich. Oder meinen Vater. Dieses Grundstück und dieses Haus gehören immer noch meinem Vater, selbst wenn auf den Papieren der Name O'Connor stehen mag. Er wird sich wieder einkriegen, ich befürchte mein Vater hat wieder ein altes Thema hervorgeholt und meine Provokation war auch nicht richtig.", sein Gesicht war entschuldigend. Ich war immer noch zu geschockt von der Situation, um irgendwas sagen zu können und blickte stur zu Boden. „Dieser Spitzname, Dörnchen", murmelte er dann, „Den kenne ich. So hat Caleb früher dieses Mädchen aus seiner alten Nachbarschaft gena-„, er stockte. „Kaya", ich reagierte nicht, „Kaya sieh mich bitte kurz an". Er hob mein Kinn mit zwei Fingern an. „Wir sind uns schon mal begegnet, erinnerst du dich? Es ist schon lange her. Ich hatte damals längere, blonde Haare und war ziemlich pummelig", er blies seine Backen kurz auf und grinste mich dann an. Seine Augen huschten über mein Gesicht. „Du hast dich kaum verändert, deine Augen sind nur viel grüner geworden und du bist... ruhiger, kleiner Teufel". Ich erstarrte. Nur ein Kerl hatte mich jemals kleiner Teufel genannt und das war der Junge den Caleb früher mal mit zum Spielen brachte. Ein kleiner, dicker blonder Junge, der immer im Schatten des Apfelbaums der in Calebs alten Garten stand, saß und lies während Caleb und ich fangen gespielt haben. Ich sah mir Jackson Gesicht genauer an, er ähnelte Caleb nur die Augenfarbe war anders und er war weniger muskulös. Ebenso fehlten ihm die vielen Tattoos, Jacksons sonnengebräunter Teint war absolut makellos. „Jayjay?", Jackson grinste und fuhr sich durch die kurzen, anscheinend gefärbten, braunen Haare. Jayjay war also tatsächlich Jackson. Ungewollt lief ich hochrot an. Was er nämlich nicht wusste, war das Jayjay der erste Junge war, in den ich verliebt war. Er war so anders zu Caleb, ruhig, schlau und immer freundlich. Caleb war schon damals ein Raubold aber immer für einen Spaß zu haben. Aber das war nicht der Grund, warum ich mich in ihn verliebt hatte. Wenn man das mit Acht überhaupt Liebe nennen konnte. Caleb und er hatten sich gestritten, weil Caleb mit eine „blöde Heulsuse" genannt hatte, nachdem ich über eine Wurzel gestolpert war und geweint hatte, da mein Knie blutig war. Ich hatte immer noch eine dicke Narbe davon. Jackson hatte mich verteidigt und sich dann eine Ohrfeige von Caleb eingefangen, nachdem er ihn „Bastard" genannt hatte. Ab da versprach er mich immer vor Caleb zu schützen, wenn er mal wieder die Grenzen überschreiten sollte. Er war von da an, mein ganz persönlicher Held und dann kam er nie wieder. Ich dachte immer Caleb hätte ihn vertrieben, bis ich erfuhr das sie ausgewandert waren. Nun weiß ich auch wohin, nach England. „Unmöglich" wisperte ich und legte beide Hände an Jacksons Gesicht, „Das ich dich nochmal wiedersehe! Wieso wusste ich nie, dass du Calebs Cousin bist?", „Naja du hast nie gefragt und Caleb hat es wohl vergessen zu erwähnen". Er grinste breit und strubbelte mir durch mein Haar. „Ich bin tatsächlich größer als du", neckte er. Früher hatte ich ihn damit aufgezogen das er kleiner als ich war, und dennoch war er nie vor Caleb zurückgewichen. Dabei war Caleb schon damals mindestens ein Kopf größer als ich. Ich sagte ja, er ist mein Held. Jackson griff sanft nach meinen Händen und löste sie von seinem Gesicht. „Keine Sorge Kaya, hier kann und werde ich dich vor Caleb schützen. Genau wie damals. Ich hab's schließlich versprochen, nicht wahr", er zwinkerte mir zu und ließ mich dann los. Erneut kroch mir die Hitze in die Wangen. Natürlich erinnerte sich auch noch an die Sache von damals. Wie peinlich. Ich sah ihm hinterher, wie er zurück zum Haus ging und rieb mir meine heißen Wangen. Jetzt weiß ich auch, wieso mein Körper so bei ihm reagierte. Aus Angst das der nächste mich auch wieder so verlässt wie Jackson hatte ich niemand anderen mehr geliebt, es war auch fast unmöglich, weil Caleb jeglichen netten Kontakt zu mir in der Schule sofort unterband. Das Gefühl beobachtet zu werden löste mich aus meiner Starre und die Hitze in meinem Körper wurde durch eisige Kälte ersetzt. Ich suchte nach der Quelle, bis ich an einem Fenster im zweiten Stock des Hauses hängenblieb. Caleb stand dort und beobachtete mich. Selbst aus dieser Entfernung konnte ich spüren das er mich gerade hasst. Stur hielt ich Blickkontakt mit ihm. Er hat hier keine Macht mehr über mich. Nicht solange Jackson da war. Oder Adam. Ich muss rausfinden was genau zwischen den beiden vorgefallen ist, vielleicht kann ich mir das noch zu Nutze machen.

Lügner und TäuscherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt