!Es ist meine erste Geschichte es wird Logik fehler geben sowie komma und Rechtschreib Fehler ich garantiere nicht das die Groß und kleinschreiben so passt wenn euch das nicht gefällt dann lest die geschichte nicht. Es wird Gewalt auftreten und die...
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Blut strömt aus dem Kopf von Nathan. Einzig mein Schluchzen durch brach immer wieder die Stille und ich fühle mich, als würde mein Herz nehmen und qualvoll und langsam zerreißen. Adrian wollte gerade auf Domenico zu laufen, als auch schon der nächste Schuss die Stille der Nacht durch bricht und auch Adrian fällt leblos auf den Boden und ich wollte gerade anfangen zuschreien, als mich Domenico scharf unter brach " Wag es ja nicht zuschreien du kleine Hässliche schlampe oder du Endest genauso wie deine kleinen Freunde hier"
Ich konnte meinen Blick nicht von Nathan oder Adrians leblosen Körpern lösen. Der Anblick ätzte sich qualvoll in meine Netzhaut. Ich atmete noch schneller und hektischer mein puls raste noch schneller und die Schmerzen von meinem Auge waren schon wie vergessen ich hörte mein Blut rauschen und konnte nicht mehr sagen wo vorne und hinten ist. Ich wollte nur das das alles ein böser Witz ist, das dieser Schmerz Endlich aufhört und meine Brust sich aufhört zusammen zuziehen. Wie aus dem Nichts traf eine Faust mein Gesicht, welches daraufhin zur Seite flog. Immer und immer wieder trifft Domenicos Faust meinen Körper, bis man Sirenen hören konnte die immer näher kamen. Ruckartig wurde ich los gelassen und ich fiel kraftlos auf meine Knie. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Domenico und seine Typen so schnell wie es geht verschwanden. Mein Körper schmerzte doch es war kein Vergleich zu meiner Seele den dieser seelische Schmerz den ich gerade erlitt brachte mich fast um. Alles was ich tun konnte war erst Nathans und dann Adrians blutüberströmten Kopf auf meinen Schoß zulegen und zu warten. Warten darauf das man mir die endgültige Bestätigung gab das sie Tot waren. Das sie nie mehr auch nur einen Atemzug nahmen. Das ich sie niemals mehr im Arm halten könne. Niemals mehr ihr Lachen hören konnte und auch nur ihre Stimme.
"LEA" brüllte eine Person welche ich kurze Zeit als Jace, einen meinen Brüder, identifizieren konnte. Sanft zog er mich weg und anschließend auf meine Beine während er mich festhielt und gleichzeitig mit mir etwas weiter weg ging, ich erkannte viele Polizei Autos und zwei Krankenwagen. Es war zu spät. Sie kamen zu spät. Sanitäter stürmten auf die beiden zu. Ein biltzgewitter begann und als ich mich umsah erkannte ich reporter die Bilder machten von Mir von den beiden Toten. Sie missbrauchten meine Trauer meinen Schmerz und ihren tot nur für einen guten Bericht. Jace Schirmte mich ab indem er sich vor mich stelle. Bevor er das tat konnte ich erkennen das sich mehrere Polizisten mit den Reportern stritten. Einer sprach über funkt" Wir haben zwei tote hier und eine überlebende ich wiederhole zwei Tote eine überlebende, augenscheinlich nicht lebensgefährlich verletzt" Ich drehte mich trotzdem voller Hoffnung um hoffte zu sehen wie Nathan mich anblickte und sagte das alles gut werden würde doch alles was ich sah war wie zwei weiße Tücher über die Körper gelegt wurden.
Ich zerbrach, meine Beine gaben nach und hätte Jace meinen Fall nicht abgedämpft wäre ich auf den kalten Asphalt gefallen. Ich brach zusammen in Jace Armen. Ich weinte mir die Seele aus dem Leib und konnte nicht aufhören zu Schluchzen, während Jace mir beruhigend über den Rücken Strich.
Ich wusste ich war nun endgültig innerlich tot. Ich war verloren den alles was mich bis jetzt davon abhielt in ein tiefes schwarzes Loch zufallen war nun tot. Sie würden niemals wieder kommen. Immer wieder spielte sich die Szene vor meinem Auge ab. Und doch wusste ich, ich darf nicht nachgeben ich darf nicht aufgeben. Ich musste kämpfen damit er die gerechte Strafe erhielt. Ich hatte es ihnen versprochen, es ihnen geschworen und das war das mindeste das ich jetzt für sie machen konnte. Ich schuldet es ihnen alleine für die letzten Wochen. Ich würde es schaffen und würde ihn für immer hinter gitter bringen.
Koste es was es wolle.
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