In love with a Riddle.

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y/n: " Lust den Jungs nen Besuch abzustatten?", Pansy nickte nur  kurz. Wir liefen, von vorne bis hinten, durch den ganzen Zug und wie  erwartet saßen die Jungs alle gemeinsam im letzten Abteil.

T: " Na wenn haben wir den da. Unsere zwei Schönheiten.", Pansy und ich schauten uns kurz an und mussten dann leicht grinsen.

y/n: "Wie waren eure Ferien?"

B: "Ziemlich cool, ich war mal wieder aus dem Lande." , wie erwartet , denn Blaise war über dei Ferien nie zuhause.

T: "Ich konnte dich nicht sehen, was erwartest du Amore."

D: "Könntest du das mal unterlassen, mit meiner Schwester zu flirten, während ich neben euch sitze."

y/n: "Hast du etwas ein Problem damit, wenn ich mit einem deiner Freunde etwas am laufen hätte oder hast du einfach ein Problem damit das deine Freunde mich schöner finden als jede Art von Mädchen dich ", Jeder musste sich das lachen verkneifen außer mein Bruder. Ich wusste aber, dass mein Bruder das mit Spaß nimmt, jedoch schien er gerade sehr genervt, was mir seine Antwort bestätigte.

D: "Jaja träum weiter und jetzt scheucht euch, nichts für ungut Pansy!"

Gemeinsam liefen wir wieder zu unserem Abteil zurück und mussten dann erst mal über das sehr kurze Gespräch gerade lachen. Pansy und ich unterhielten uns noch ziehmlich lange über die verschiedesten Themen, als wir Hogwarts immer näher kamen. Wir machten uns langsam fertig, packten unser Zeug und zogen uns unsere Umhänge an.

Als wir dann mit unserem Gepäck aus dem Zug ausstiegen, sahen wir Enzo, Theo, Blaise, Draco und Mattheo schon auf uns warten. Wir liefen also zu ihnen und stiegen gemeinsam in die Kutsche ein. Die Fahrt zog sich ziehmlich lang, da niemand etwas sagte und jeder für sich selbst über etwas anderes nachdachte. Pansy warf mir immer wieder etwas irentierte Blicke zu, ich antwortete jedoch nur mit leichtem Schulter zucken.

Als wir in Hogwarts ankamen wurden unsere Koffer in unsere Zimmer gebracht. Also gingen wir als Gruppe in die Große Halle und setzten uns an den Slytherin Tisch. Dumbledor fing wieder an wie jedes Jahr seine rede zu halten, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass es anfangs sogar noch einigermaßen interesannt war, aber jetzt nach 3 Jahren ist es dann doch etwas langweilig. Eigentlich könnte ich auch auf mein Zimmer, nur wollte ich hatte auch nicht schon wieder als einzige im Slytherin Gemeintschaftsraum sitzen, deswegen sitz ich halt jetzt in der großen Halle. Ich blickte kurz nach oben, als ich eine Blick auf mir spürte. Erst wusste ich nicht woher der Blick kam, bis ich Mattheo mich anstarren sah. Er starte mich wortwörtlich an. Kurz sah er mir in meine Augen und das erste mal sah ich wie schön seine Augen eigentlich waren. Nein y/n Nein. du kannst ihn nicht leiden! Und so sah ich wieder weg und ignorierte ihn gekonnt.

Später als sich die ersten in der großen Halle auf den Weg nach draußen machten, gingen wir ebenfalls in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Wir betraten ihn und direkt spürte ich wieder diese Wohlsein. Diese Gefühl einfach mal wieder abschalten zu können, abends mit seinen Freunden am Kamin zu sitzen und über sie verschiedesten Sachen zu reden und zu lachen, das Gefühl Pansy mal wieder im Schach zu besiegen einfach alles.

Blaise sagte nur kurz das er dafür wäre sich nachher wieder im Gmr zu treffen und um jetzt erst mal seine Sachen auspacken zu können. Alle stimmten zu und Pansy und ich liefen gemeinsam zu den Mädchenschlafsaalen.

P: "Treffen wir uns um 19.00 Uhr wieder im Gmr"

y/n: " klar ich hoffe ich schlaf nicht ein, aber ich denke das müsste ich hinbekommen."

Ich ging also in mein Zimmer und began direkt meine Klamotten in den Schrank zu räumen, meine Lieblingsbilder auf meine Regale zu stellen und meine Bücher in mein Regal zu sotieren. Nachdem ich damit fertig war, warf ich einen Blick auf den Wecker und sah das ich noch etwa 20 Minuten Zeit hatte, also nahm ich mir eins meiner Schulbücher und began etwas darin rum zu forschen. Ich nahm mir das Buch zu dem Fach "magische Tierwesen". Ich liebe Tiere und interessierte mich sehr für sie und die Natur. Komplett vertieft lag ich nun auf meinem Bett und lass einige Seiten, als ich erneut auf meinen Wecker schaute und sah das es bereits 19:14 Uhr war. Ich sprang also auf und lief hoch in den Gemeischaftsraum, wo ich die anderen bereits von mehreren Metern erkennen konnte.