- 05 -

39 2 0
                                    

Mattheo's Sicht:

Diese Mädchen macht mich verückt. Warum geht sie mir nicht aus dem Kopf? Und dieser kurze Rock heute, ich könnte austicken.

Es ist gerade später Nachmittag und ich kann es nicht lassen ein Auge auf y/n zu haben. Wir treffen uns nachher wieder mal im Gmr, aber dass sie noch einmal so einen kurzen Rock trägt lass ich nicht zu. Ich ging auf mein Zimmer nahm mir einen kleinen Zettel und schrieb kurz und knapp diese Wörter herauf:

Madame du solltest morgen lieber einen etwas längeren Rock anziehen, ich möchte nicht das schon wieder jeder auf deinen Arsch glotzt. Selbst Harry und Ron hatten ihre Augen an deinem Körper.
Das gefällt mir nicht.

Auf dem Weg in den Gmr, überprüfte ich ob y/n schon im Gmr ist und schob dann den Brief unter der Tür durch und lief hoch zu den anderen die es sich bereits auf den schwarzen Ledersofas die sich vor dem Kamin befinden. Langsam und extrem ruhig lief ich langsam zu ihnen, kurz vor den Sofas bemerkte mich Draco.

D: „Na Mattheo, was hat den so lange gebraucht"

M: „Nichts ich hatte nur absolut keine Lust ihn auf zu tauchen und musste mich erst mal von euren nervigen Stimmen erholen.", Mattheo lachte und das erst mal sah ich ihn mehr oder weniger Emotionen zeigen. Er tat das relativ selten, jedoch lachten die anderen nach einer kurzen Zeit mit.

D: „habt ihr Lust an den See zu gehen und etwas schwimmen zu gehen?"

Y/n: „Klar, aber nur wenn pansy und ich mit dürfen!"

D: „wenn's sein mu-"

T: „Na klar", ehe Draco seinen Satz fertig hatte sagte Theo uns relativ kurz das es ok ist wenn die zwei Mädels mit gehen.

B: „Also na dann los." , Blaise lief voran und langsam schlichen wir uns aus dem Slytherin Gmr hinaus zu den Gängen und über den Hofgarten zum See. Einmal war es sehr knapp das Snape uns beinahe erwischt hat, was zum Glück nicht der Fall war.

Gemeinsam machten wir uns es auf einer kleinen Decke am See bequem.

Y/n war mehr als überrascht als die ersten von uns wirklich in den See schwimmen gegangen sind. Pansy gab y/n ein Zeichen sie solle auch hinein komme. Erst wollte sie es nicht dann aber steig in mir ein starker Drang an. Ich zog mir schnell mein T-shirt aus, packte y/n und wurf sie sanft über meine Schulter, sie wirkte erschrocken und ziemlich verblüft. Zum Glück hatte niemand außer Pansy etwas mitbekommen, da bereits alle schon im Wasser waren. Als wir dann auch im Wasser waren zitterte y/n vor Kälte, ich will sie nicht loslassen! Also nahm ich sie zog sie an mich heran und wärmte sie leicht während ich meine Hände an ihrer Hüfte plaziert hatte.

Y/n: "Was sollte das Mattheo?" , ich ignorierte sie , weil ich es selber nicht wusste jedoch ließ ich sie auch nicht gehen. Ich hielt sie fest und sie klammerte sich nach einiger Zeit auch an mir fest.

D: "Was macht ihr bitte dahinten?"

M: "deine schwester wollte nicht mir rein also hab ich sie reingetragen."

D: "Ok schön das ihr euch jetzt nach fast 10 Jahren endlich versteht, wir gehen jetzt raus."

Das Gefühl Y/n auf meinem Arm zu halten war einfach wunderschö, ich weiß wirklich nicht was diese Mädchen mir mit gemacht hat. Noch nie war mir eine Person so wichtig wie sie.

Ich schaute y/n in ihre wunderschön blauen Augen, die gerade bei Vollmond extrem gut zu Vorschein kamen. Sie sah wunderschön aus und durch ihr weißes t-shirt sah man ihren schwarzen spitzen BH hin durch schimmern.

Ich konnte es nicht länger ertragen. Ich zog sie noch etwas zu mir hin und küsste sie. Zu meiner Überraschung erwiderte sie diese sogar und laut ihren Gedanken gefällt es ihr. In ihrem Kopf schwieren gerade etwa die gleichen gedanken wie bei mir. Wie es ihr gefällt und wie komisch es sei seinen Feind zu küssen und das es ein trotzdem wirklich schönes Gefühl sei.

Y/n: "Was soll das alles eigentlich?"

M: "ich weiß es nicht aber wenn es dir gefällt dann hinterfrag es nicht sondern genieße es.", ihr blick sagte so viel wie "wo er Recht hat er Recht"

y/n: "Mir ist kalt könnte ich vielleicht raus!"

M: "Ich bring dich raus, vertrau mir aber verate das niemanden das war eine Einmalige Sache ok?"

Y/n: "Eine Einma-"

M: "Shhh niemand wird es erfahren oder es wird konzequenzen geben. Verstanden?"

Y/n: "Na gut" , ich trug sie hinaus aus dem Wasser und setzte sie bei Pansy ab.

M: "Ihr ist kalt. Geb ihr lieber ein Handtuch. Jungs ich geh ich sollte noch etwas lernen."

Ich ging ohne irgendwelche Umwege direkt in mein Zimmer. Und der Gedanke Y/n alleine zu lassen tut mir sooo unendlich leid, aber es würde auffallen und das darf auf gar keinen Fall passieren. Ich darf keine Gefühle für sie bekommen. Mein Vater würde sich freuen, wenn ich ihm y/n als meine Freundin vorstellen würde. Ich meine sie hat reines Blut und stammt aus einer Totesser Familie, jedoch weiß ich auch das siie extrem Angst vor meinem Vater hat und auf gar keinen Fall ein Totesser sein will. Doch das würde mein Vater nicht zu lassen. Ich sollte sie ignorien das wäre das sicherste für sie. Trotzdem sollte ich ihr sagen das sie auf sich aufpassen soll.

Als ich in meinem Schlafzimmer ankam legte ich mich direkt ohne irgendwelche Umwege in mein Bett und schlief direkt ein.

Während ich schlief bertrat ich meine komplett eigene Welt und erstaunlicher Weise waren nur y/n und ich in dieser. Wir saßen ind der Malfoy Manor, y/n sah sehr glücklich aus, Ihr Bruder kam herein mit einem mir unbekannten Mädchen und einem kleinem Jungen der ihm sehr ähnlich sah durch die Tür. Wie es aussah war mein Vater tot und y/n sah etwas breiter aus als normal. Sie sah schwanger aus!!!!...

Mein Wecker klingelte und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen aber dieser Traum, es fühlte sich endlich mal an, als wäre das Leben schön und nicht so duster wie es meines gerade ist.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 08 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

In love with a Riddle.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt