Pov: Elena
Als ich wieder aufwachte war es hell und Meine Mutter saß neben mir. Ich drehte mich zu ihr und sie erschreckte sich. Ich war verwirrt was war passiert?
"Du bist endlich wach."flüsterte meine Mutter.
"Uhm was? Wo bin ich?"murmelte ich verwirrt.
"Du bist wieder ohnmächtig geworden ." Antworte sie.
"Ohhh." flüsterte ich. Ich schaute mich um und sah das ich in meinem Krankenhauszimmer lag. Ich hatte immernoch höllische Kopfschmerzen aber nicht mehr so schlimm wie gestern...Ich lag in einem Hohen Bett. Neben mir saß meine Mutter die ziemlich besorgt aussah. Die Vorhänge waren zugezogen und es drang nur noch einwenig Licht durch das Fenster. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann kam herein.
"Hallo Elena. Ich bin froh das du aufgewacht bist." Sagte er.
Ich lächelte nur verlegen.
"Wie es aussieht solltest du noch ein paar Tage mehr hier bleiben. Wir müssen noch ein paar Tests durch führen."
"Uhm Okay alles klar." Sagte ich.
"Das war auch schon." Lachte der Doktor und ging aus der Tür.
"Was ist mit Schule? Ich muss den ganzen Stoff nachholen. Das schaffe ich nicht alles. Ich werde sitzen bleiben." Jammerte ich.
"Alles gut Schätzchen. Ich habe deine Schule heute morgen angerufen und ihnen alles erklärt. Du wirst nicht sitzen bleiben. Schließlich ist es ein medizinischer Notfall."
"Danke Mom." Bedankte ich mich.
"Geht es dir den schon besser?" Fragte sie.
"Ja ich habe nur einwenig Kopfschmerzen."
"Soll ich dir ein Glas Wasser holen?" Fragte sie.
"Nein Alles Gu-" wollte ich meinen Satzt beenden als die Tür schon wieder aufging. Ich schaute hin und dort stand eine Krankenschwester und noch jemand hinter ihr den man nicht erkennen konnte.
"Sie haben Besuch." Erklärte die Schwester und trat bei Seite. Es war Finn. Er hatte einen Strauß Blumen dabei. Aww wie lieb von ihm. Er kam auf mich zu und küsste mich auf die Stirn und gab mir die Blumen. Es waren wunderschöne rote Rosen.
"Tut mir Leid das ich erst so spät komme es ging nicht anders." Murmelte er.
"Gut das du da bist. Ich hol mir jetzt erstmal einen Kaffee." Sagte meine Mutter und verschwand.
"Gehts dir besser?" Fragte er und setzte sich auf den Stuhl auf dem meine Mutter gesessen hatte.
"Einwenig." Antwortet ich. "Mike war gestern hier..." flüsterte ich.
"Oh." Murmelte er und schaute auf den Boden. Für eine Weile war Stille und ich konnte das nervige Summen der Deckenlampen hören. Es war ein schriller Ton der auf Dauer echt nervig war also brach ich die Stille.
"Wir haben uns vertragen." Sagte ich. " Falls es dich interessiert."
"Oh uhm okay." Sagte er. Er war still. Irgendwas hatte er. War er eifersüchtig ? Nein oder?
"Bist du Eifersüchtig?" Fragte ich und biss mir auf die Lippen.
"Einwenig. Halt dich von dem Kerl fern. Er tut dir nicht gut." Sagte er in einem ernsten Ton.
"Aber ich dachte ihr seid beste Freunde?" Fragte ich ihn verwundert. Naja ich wusste ja das Mike ihn eigentlich nicht mochte aber von seiner Seite habe ich die Geschichte noch nicht gehört...
"Naja wir waren mal. Ich weiß nicht warum jetzt nicht mehr. Er hat sich verändert... Halt dich einfach von ihm fern."
"Das wird schwer sein den er ist mein Nachbar. Schon vergessen?" Lachte ich.
DU LIEST GERADE
My Enemie
RomanceElena und Mike sind Feinde seit der 1. Klasse. Doch plötzlich kommen sich die beiden einwenig näher und werden Freunde. Aber von einen Tag auf den anderen kommt Elena mit einen Jungen namens Finn zusammen in den sie schon Jahre lang verliebt ist. Mi...