Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle

Wie alles begann

Und hier bin ich gelandet in irgendeinem kaff am arsch der Welt. Nasuper dachte ich mir und zog meinen Koffer die Stufen zu meinem neuen zuhause hoch, 1 Jahr ein verdammtes Jahr soll ich jetzt hier bleiben ich hoffe mein Onkel ist nett, ich habe ihn noch nie in meinem Leben gesehen aber ja Mama und Papa schickt euer Kind ruhig zu einem wildfremden, nur weil ihr keine Zeit mehr habt. Wo bei Kind auch übertrieben ist ich bin 17 jahre und werde bald 18. Ich hätte auch ruhig alleine bleiben können, aber nein jetzt stehe ich hier. Aber immerhin ist schönes wetter draußen dachte ich mir während ich die klingel betätige. Nach Gefühlen ewigkeiten öffnete jemand die Tür Ich erstarrte das ist also mein Onkel.
"Luna da bist du ja lass dich ansehen du bist aber groß geworden komm erstmal rein ich zeige dir dein zimmer und dann erkläre ich dir die Regeln einverstanden?"
Da ich noch leicht unter Schock stand nickte ich nur leicht was ihm anscheinend nicht gefiel das war mir in diesem Moment aber total egal. Er zog mich die Treppe hoch und führte mich in ein kleines Zimmer. Ich lass dich dann mal inruhe Auspacken, wenn du fertig bist komm einfach runter in die Küche.
Ok mach ich, er ging aus dem zimmer. ich setzte mich erstmal auf das für mich ungewöhnliches große Bett, von dort schaute ich mich im Zimmer um mhh dachte ich, ein großes Bett ein Schreibtisch vor dem Fenster, ein Kleider Schrank und eine kleine schmale Tür. Ich frag mich was dort hinter ist. Ich stand auf um sie zu öffnen, ich rüttelte an der Tür sie ging nicht auf. da neben stand eine kommode die ebenfalls verschlossen ist. Ach egal ich frage meine Onkel einfach gleich was dort drin ist. Ich packete erstmal schnell meinen Koffer aus.
So alles im Schrank und mein Lieblings Plüsch affe otto darf auch nicht fehlen. ich versteckte ihn unter meinem kopfkissen weil ich nicht wusste wie mein onkel reagieren würde, dann mache ich mich auf dem weg nach unten und suchte meinen onkel. Ich kam in einem großen offenen wohn und küchen bereich an dort saß er, in seine Zeitung vertieft als er mich erblickte lächelte er mich merkwürdig an. Ich lächelte einfach schüchtern zurück. So Luna da es ja schon gnädig von mir ist dich aufzunehmen, da deine Eltern sich grade scheiden lassen und du nicht im weg stehen sollst, gelten in meinem Haus bestimmte Regeln an die du dich halten wirst kapiert ?
Ich nickte nur, er war auf einmal so anders als vorhin. Plötzlich schlug er mit voller Wucht auf den Tisch Antworte gefälligst richtig!
Ja Onkel ich werde mich an deine Regeln halten.
geht doch fast richtig du wirst mich ab jetzt nur noch mit sir ansprechen verstanden! ich schaute ihn verstört an auf einmal sprang er, auf lief mit schnellen Schritten auf mich zu und packt mich am Ohr und zog mich hoch er brüllt ob du verstanden hast hab ich gefragt!!!!
Einige Tränen rollten meine Wange runter und ich sagte schnell ja sir
Ich habe verstanden, geht doch nächstes mal gefälligst schneller. dann ging er Seelen ruhig in Richtung seines platzen wo er den umgekippten Stuhl auf hob und sich setzte. Ich stand regungslos vor meinem Stuhl und hielt mir mein schmerzendes Ohr. Er sah mich an und knurrte einmal, vor lauter Angst setzte ich mich schnell
er sagte nur Braves Mädchen dann können wir jetzt weiter machen mit deinen Regeln So:
1:Du befolgt meine Befehle egal was ich verlange
2:Du wirst kochen putzen und Wäsche waschen
3:Du verhält dich mir gegenüber Respekt voll
4:Du verwendest keine Schimpfwörter oder beleidigungen
5:du fragst bei allem um Erlaubnis
6:du fasst dich nicht ohne Erlaubnis an
7:du nennst mich immer sir
8:du antwortest in ganzen Sätzen
Bei nicht Einhaltung wirst du bestraft ich kann beliebig regeln hinzufügen oder ändern.
Hast du verstanden Luna ich sagte nichts Tränen schossen mir in die Augen und ich frage mich warum mich meine Eltern hier her geschickt hatten. Was soll das ich bin doch nicht sein Eigentum,Was er behandeln darf wie er es will.Genau genommen sind wir nicht mal Verwand miteinander, er ist nur mein Paten Onkel der beste freund meines Vaters.
Auf einmal hörte ich es wieder krachen er schlug auf den Tisch und ich löste mich aus meiner schockstaare und rannte die Treppe hoch auf mein Zimmer zu und schloss die Tür. Ich setzte mich mit dem Rücken zur Tür und zog meine Knie an mein Kinn und fing an bitterlich zu weinen. wo bin ich hier nur gelandet, ich wollte doch einfach nur entspannte ferien und meine eltern bei ihrem Scheidung scheiß in ruhe lassen. Ich wischte meine Tränen weg und hörte ihn die Treppe hoch kommen ich bekam Angst.
Lunalein das hätte ich an deiner Stelle nicht gemacht du willst mich doch nicht etwa verärgern oder ?
Ich habs du bist so gespannt auf deine Bestrafungen das du diese jetzt schon haben möchtest. Das ist doch kein problem Luna schatz hättest du was gesagt hätte ich dich auch ohne das ganze Theather bestrafen können
Geh weg du psycho, du spinnst ja völlig wenn du denkst das ich mich an deine dummen Regeln halte schrie ich in an und flüchtete mich unters bett, weil ich angst hatte das er jeden moment die tür auftrat. vorher hohlte ich noch schnell otto unterm kopfkissen hervor und versteckte mich in der hintersten Ecke des Bettes keine Sekunde später hörte ich auch schon die Tür aufbrechen und mein onkel kam sehr wütend rein.

‐überarbeitet‐