Gehorsam ist wichtig

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Als ich wieder wach wurde lag ich immernoch auf dem Boden des Kellerraums ich probiere aufzustehen scheiße fluchte ich laut mir tat alles weh du bist wach sehr schön ich richtete mich auf und sah Joe auf mich zukommen dann wollen wir gleich mal sehen ob du gefügig bist oder ob ich Daniel wieder hohlen soll nein bitte wimmerte ich und war wieder den Tränen nah er stand jetzt direkt vormir ich konnte eine deutliche beule in seiner Hose erkennen du weißt was du zutun hast der letzte gegewille ist wie weg geblasen und ich machte mich emotionslos an seiner Hose zuschaffen ich zog sie samt boxershorts runter und sein ziemlich steifer schwanz sprang mir entgegen ich packte ihn mit beiden Händen und bewegte sie langsam auf und ab ein leichter stöhner durchdrang seine Lippen als ich mit der Zunge seine Eichel umfuhr dann nahm ich ihn ganz auf ich saugt und lutschte gleichzeitig so is gut er tätschelte meinen kopf und ich beschleunigte mein Tempo ich merkte wie er größer in meinem Mund wird ich erhöhte mein Tempo noch einmal er stöhnte packte meinen Nacken und presste seinen schwanz tief in meinen Rachen dann kam er. Er verweilte noch kurz dann zog er sich zurück ich schluckte brav alles runter so eine Brave kleine Sklavin ich lächelte ihn erschöpft an denkst du ich kann dich jetzt wieder mit hoch nehmen und du wirst brav sein ich nickte hastig wie heißt das? Ja sir ich werde brav sein brav du wirst auf allen vieren hoch krabbeln hast du verstanden ich schaute ihn ungläubig an was eine Ohrfeige zur folge hatte
Dann krabbelte ich hinter ihm her ich war nackt das stört mich aber nicht da klammoten bei meinem geschundenen Körper ohne hin doll weh tun würden ich hatte Mühe die kalten Keller Treppen hochzukrabbeln wodurch ich  ein paar zusätzliche Tritte von Joe kassierte als wir oben angekommen waren hörte ich Daniel rufen bring sie in mein Büro ich wollte aufstehen aber Joe gab mir mit einem besonders schmerzhaften Tritt zuverstehen das ich unten bleiben muss bitte wimmerte ich mir tut alles weh darf ich bitte laufen nein wenn du weiter jammerte sorg ich dafür das du nichteinmal mehr laufen kannst ich wurde bleich im Gesicht und begann zur Treppe zu krabbeln ich schaffte es ungefähr bis zur Mitte als meine Kraft mich endgültig verließ selbst mit joes Tritten bewegte ich mich nicht mehr wertlose schlampe knurrte er packte mich in den Haaren und zog mich bis in Daniels Büro ich schrie wie am Spieß und zappelte Tränen rannten über mein Gesicht als ich dann im Büro hingeschmissen wurde ich konnte nun endgültig nicht mehr mir tat alles weh ich hatte keine Kraft mehr ich blieb einfach liegen auch als ich die leder schuhe von Daniel erblickte bewegte ich mich nicht er kniete sich zu mir runter ich fing an zu zittern Joe raus knurrte er dann hörte wenige Augenblicke dir Tür in schloss fallen erst dann berührte mich aber nicht gewaltsam sondern zart ich spannte meinen Körper an da ich jeden moment  mit gewalt seiner seite rechne doch nichts ist schon gut shshshshh babygirl is ja gut daddy ist hier alles gut nun brauch ich endgültig in Tränen aus ich zerbrach förmlich in seinen Armen ich konnte einfach nicht mehr alle Emotionen kamen hoch die ich so erfolgreich probiert hab zu verdrängen er nahm mich jetzt fester in den Arm und streichelte mich beruhigend ich fühle mich nach langer Zeit endlich wieder geborgen und komischerweise genoss ich seine Berührung es tat mir zwar alles weh aber ich ignorierte den Schmerz was hälst du davon wenn daddy dich vorsichtig wäscht und wir uns danach einen film ansehen mein Mäuschen ich nickte schwach er nahm mich vorsichtig hoch ich kuschelte mich an ihn mitlerweile wundere ich mich nicht mehr über seine verschiedenen Persönlichkeiten sondern genieße es wenn er mich lieb behandelt er setze mich Vorsichtig auf einen hocker nahm ein nassen  Waschlappen und fing an mich zusäubern es brannte und ich wimmerte schon gut daddy ist gleich fertig so geschafft ich gebe dir was zu anziehen er zog mir eine shorts an aber beim Oberteil weigerte ich mich sa ich nichts an meinem Rücken wollte wir legten uns ins Bett und ich kletterte auf seine brust kaum hatte ich mein kopf auf seine brust gelegt um seinen  Herzschlag zu lauschen schlief ich auch schon ein

Ich lag dicht gekuschelt an ihm er richtete sich auf und sagte wir müssen langsam aufstehen mein Engel noch 5 Minuten knurrte ich und drehte mich mit fest zugekniffenen Augen zur Seite gut 5 Minuten dann wird aber aufgestanden junges Fräulein ich gab ein undefinierbares Geräusch von mir und zog die Decke noch ein Stück höher dann versank ich schon wieder im Land der Träume ich spürte plötzlich starke Arme die mich hoch hoben ich kuschelte mich in seinen schoß er streichelte mich durch die sanfte Berührung schnurrte ich dann Strich er über meinen po er gab mir einen klaps dannhochlte er richt aus und fing an meinen Hintern zu bearbeiten ich schreckte auf und fing an zu weinen weil ich mich so erschrocken habe ich bin wach hör auf jammerte ich er hörte nicht auf mich klatsch klatsch klatsch seine hand viel abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte po backe ich klammerte mich am Bettlaken fest du solltest auf mich hören Luna wenn ich sage das wir aufstehen dann stehen wir auf seine Worte unterstrich er mit weiteren festen Schlägen ja jammerte ich ja was fragte er während seine Hand immer noch meinen po bearbeitete ja sir ich werde ihre Befehle nicht mehr missachten es tut mir leid gab ich nun endgültig verheult von mir so ist besser luni er streichelte jetzt über meinen brennenden po Knie dich hin befahl er streng ich stand mit wackelig Beinen auf kniete mich neben meine am Boden liegende shorts legte meine Hände auf meine Oberschenkel und blickte brav zuboden mein Hintern brannte Daniel trat vor mich legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und Zwang mich in anzusehen er streichelte meine Wange das hätte nicht sein müssen luni schau was du angestellt hast ich blickte in seinen Schritt und sah eine deutliche  beule kümmer dich um das Problem knurrte er ja sir ich zog ihm seine Hose mit samt boxershorts runter dann umfasste ich seinen schaft und bewegte meine Hand hoch und runter nimm ihn in den Mund befahl er ich gehorchte und umschloss mit meinem Mund seine Eichel ich saugte daran das entlockte ihm ein stöhnen er griff in meine Haare und deregierte meinen kopf vor und zurück ich merkte wie sein schwanz größer wurde sein griff in meinem Haar verstärkte sich und er fickte meinen Mund erbarmungslos ich bekam keine Luft mehr er ließ mich auch nicht atmen sondern beschleunigte sein tempo ich begann schon punke vor den Augen zusehen als er endlich tief in meinem Rachen kam ich schluckte alles und schnappte dann gierig nach Luft Brave schlampe er Strich mir übers Haar ich möchte das du ein kurzen Rock anziehst und dann das Frühstück machst du darfst aufstehen ja sir, danke sir er gab mir noch ein klapps auf den po was mich aufzischen ließ er grinste nur frech dann bereilte ich mich kramte einen dunkelblauen Bleistift Rock hervor den ich Vorsichtig anzog und dann ging ich die Treppe runter in die Küche dort kramte ich die Zutaten für pancackes hervor da ich voll Lust drauf hatte und Daniel nichts dagegen gesagt hat. Ich rürte den Teig zusammen räumte das Mehl und die Abfälle weg und begann dann die pancackes abzubacken als ich fertig war deckte ich den Tisch grade rechtzeitig denn Daniel kam grade die Treppe hinunter er hatte einen Anzug an er sieht schon ziemlich gut aus hör auf zu sabbern und setzt dich hin ermahnte er mich ich hatte nicht gemerkt das ich ihn angestarrt hatte ich errötete und setzte mich schnell hin.

‐🌮‐

:)

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt