Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle

Darf ich vorstellen Joe Zacha

Dort saß mein ehmaliger Mathe Lehrer. ich lief sofort rot an, Nah komm schon sagte daddy streng ich kam auf die beiden Männer zu. Ich hatte otto in der Hand und zwei geflochtene Zöpfe mega peinlich dachte ich mir und lief noch ein bisschen röter an. Mäuschen ertönte es von meinem daddy das ist Joe mein bester Kumpel sag hallo. Ich schaute Joe kurz an blickte zu Boden und nuschelte ein hallo. "hallo" erwiderte Joe schön dich wiederzusehen. "komm zu mir" befahl daddy. Er zog mich auf seine schoß und streichelte mich während er weiter mit Joe quatschte Joe mir besser bekannt als Herr Zacha war mein alter Mathe Lehrer, bis er von der Schule geflogen ist weil er immer die Mädchen begrabbelt hat. Bei diesem gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken. Mäuschen warum bist du vorhin eigentlich nicht in der Ecke geblieben wie ich es die befohlen habe fragte mich mein daddy streng. ich schaute auf den Boden und antwortete ihm leise, weil er mir peinlich ist das mich so jemand sieht daddy mmhh verstehte das ist deinem daddy aber egal. du hast mir nicht gehorcht du weißt was jetzt passiert ich schüttelte stark den kopf und sah ihn mit weit aufgerissen augen an. Böse Mädchen werden bestraft antworte Joe freudig bitte nicht und nicht vor ihm bitte daddy. Oh doch Lunalein das hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich sprang auf und probiere weg zurennen, doch Joe war schneller. Luna du willst mir doch nicht etwa die Show verbieten oder ?
Ich fand dein Hintern schon immer an geilsten. ich fing an zu weinen und probiere mich zu wehren, aber Joe über gab mich schon an daddy und plötzlich lag ich schon wieder über daddys Knie. Ich quiekte und strammpelte. Daddy schob meinen Rock hoch und zog meinen slip ganz aus. Ich lief rot an und schon Klatschte der erste Schlag auf meinen po dicht gefolgt vom zweiten Schlag. zwischen den Schlägen kamen die "Belehrungen" das man nicht auf Schränke klettert, das man sich nicht einfach daddys befehlen wiedersetzt bei jedem Schlag, die immer fester wurden quikte ich auf. Es waren schon gut 15 schläge und mein Hintern brannte wie Feuer. aufstehen befahl mein daddy. Mit Blick gesenkt stand ich wieder vor den beiden.
Joe hatte ein perverses grinsen auf seinem Gesicht. Hör auf so dämlich zu lächeln sagte ich schnippisch Augen blicklich wurde sein Gesicht finster er schaute meinen daddy an dieser nickte nur und schon zog mich Joe über sein Knie. Ich schrie auf und zappelte hör auf zu zabbeln oder zu kommst zusätzlich noch in die kammer intervenierete daddy. ich hörte auf zu zappeln Joe Strich mir über den schon Wunden po und schon schlug er mit seinen rauen Hände fest daruf. Wieder und wieder tanzte seine hand über meinen po zwischen drin streichelt er über diesen. Er wanderte immer weiter zwischen meine Beine, ich verkrampfte mich ich wollte nicht das er mich mit seinen pedo Händen anfässt. ich schrie auf, als er plötzlich ein Finger im mich steckte und dann einen zweiten. ich spürte eine beule die sich in meinen Bauch bohrte ich weinte während er meine Hintern immer wieder mit seinen kräftigen Schlägen bearbeitet wurde. dann zog er mich an den Haaren so das ich ihn ansehen musste. wirst du noch einmal frech zu mir sein? ich sah in mit verheulten Augen an und sagte nein sir. Gut steh auf,
Ich erhob mich langsam mit zitternden Beinen und stand wieder vor beiden Männer bedanke dich grummelte mein daddy, danke das sie mich bestraft haben sir sagte ich mit verheulter Stimme. Jeder Zeit wieder antwortete Joe mit seinem perversen grinsen. So Luna jetzt gehst du nochmal in die Ecke. Arme hinter den kopf und nicht bewegen ich wollte nach meinem Rock greifen daddy schlug mir auf die Finger na na ohne Klamotten, wirds bald ich ging in die Ecke und stellte mich mit den Armen hinterm kopf verschränkt hin und wartete. daddy und Joe tranken mehr Alkohol und unterhielten sich eine Weile ich komm gleich wieder sagte daddy kaum hatte er das gesagt, merkte ich auch schon schwere Schritte auf mich zukommen und dann spürte ich auch schon seine Hände auf mir und kurze Zeit später auch in mir. Er fickte mich mit seinen fingern und ich musste leicht stöhnen, das gefällt dir wohl du kleine Schlampe. Er gab mir ein festen klapps auf meine pussy und entfernte sich wieder. wenige Minuten später kam daddy wieder. Komm her süße, ich habe was für dich. Ich stand vor daddy "hinknien sagte er" ich kniete nun vor den Männern nur mit einem rosa Pulli Bekleidet. dann hielt daddy etwas in der Hand, das ist für dich luni mit diesen Worten legte er mir ein schwarzes Halsband um. das ist ziemlich fest daddy jammerte ich das muss so und jetzt ab meine kleine haus Sklavin geht jetzt etwas hübsches kochen sagte er. wieder total verändert ich stand auf und ging in die Küche, ich schaute was daddy da hatte und entschied mich für Lasagne. ich bereitete alles zu während die kerle mehr und mehr Alkohol tranken. ich hatte angst da daddy durch den Alkohol wieder so komisch wurde. Aber ich konzentrierte mich einfach darauf nicht falsch zu machen. ich schob die Lasagne in den Ofen und machte mich ans aufräumen als "daddy" plötzlich rief "komm her schlampe" er lallte ich bekam panik aber ich gehorchte ihm. komm auf meinen schoß püppi. wieder gehorchte ich, er streichelte mich zu erst zart dann immer intensiver bis er dann anfing meine hand großen brüste zu kneten. ich fing stumm an du weinen da auch Joe an fing mich mit anzugrabeln es wurde mir zu viel und ich versuche aufzustehen. zack ein Schmerz durch zog meine Wange. hiergeblieben wir sind noch nicht fertig mit dir sagte daddy sie fingen an mir den Pulli auszuziehen und schon war ich nackt, dann ging alles sehr schnell Joe hielt mich fest während "daddy" seine Hose öffnete und sein schon erigierter penis zum Vorschein kam. ich schluckte schwer und weinte daddy bitte nicht konnte ich noch sagen bevor ich sein ding schon im Mund hatte. ich bekam keine Luft, er fickte meinen Mund erbarmungslos währen Joe mein Kopf fest hielt immer härter und doller bis es irgendwann so komisch zuckte und ich etwas bitteres schmeckte. Er hielt mir die Nase zu und sagte:" schlucken" das tat ich um wieder Luft zu bekommen "Brave schlampe"sagte er und streichelte mir über den Kopf. Ich will sie auch sagte Joe mit einer gierigen Stimme und schon hielt daddy mich fest und Joe öffnete seine Hose ich probierte mich zu wehren aber es half nichts und schon hatte ich seinen viel zu großen schwanz im Mund. Er stieß hard zu mit einer Hand kneten er neben bei meine brüste und die andere wanderte zu meiner pussy er drang in mich ein. Ich stöhnte etwas was man zum glück nicht hörte da ich ja immer noch sein ding im Mund hatte. Er wurde jetzt immer schneller und ich bekam keine Luft mehr das störte ihn wenig ,kurze Zeit später kam er und ich sah alles nur noch verschwommen und dann war ich wieder weg.

‐überarbeitet ‐