Im Dunkeln

879 4 0
                                    

Im Dunkeln Leuchten die Sterne am Hellsten 💜

Dunkelheit umfing mich und Ruhe endlich Ruhe um nachzudenken, mir war egal wo ich grade bin oder was passiert. Hauptsache ich habe für einen Moment Ruhe. Da war die Sene am Spielplatz wieder, die mir so bekannt aber gleichzeitig so fremd vor kommt. den man den ich "daddy" genannt habe wurde vor meinen Augen erschossen, und ich wurde von irgendjemandem mitgenommen. Wer war das, ich probierte mich genauer zu erinnern wieder und wieder rufe ich die sene in meinem Kopf auf und da, ich habs der Mann der mich mitgenommen hat ist....

das kann nicht sein mein "Onkel " Daniel Brown. Was zum Teufel  ich brach zusammen und dann kam ein helles Licht auf mich zu und ich wachte auf. ich lag auf dem Boden und mir tat alles weh, besonders dolle mein Hals mit verschwommener Sicht blickte ich mich um. Ich lag vor der Couch und die beiden Männer saßen am Tisch und aßen Lasagne. Ich probiere mich aufzusetzen, das war aber ziemlich schwer nach einer weile hatte ich es dann auch geschafft. ah die kleine Schlampe ist ja wieder wach, komm her sagte er streng. Ich probiere aufzustehen aber ich sackte wieder zusammen. dann krabbel halt ist mir egal aber mach schnell. Ich krabbelte zum Tisch rüber und sackte wieder zusammen, er streichelte mir über den Kopf und griff dann fest im meinen Nacken. Ich quickte auf, Räum auf dann bekommst du vielleicht was zu essen! mit zitternden Beinen stand ich auf und machte mich ans aufräumen, als ich dann fertig war, kam ich wieder zu den beiden. Hinknien schlampe sagte daddy streng. ich gehorchte, da mir ohne hin schwindelig war. Brav du hast dir etwas zuessen verdient. Mit diesen Worten reichte er mir einen Teller mit einem Stück Lasagne runter danke daddy sagte ich und wollte mit der Hand anfangen zu essen und schon gab er mir eine schnelle. Ich zuckte zusammen "ohne Hände schlampe" da ich solch ein hunger hatte gehorchte ich und aß mit dem Mund. Als ich fertig war stand ich auf, räumte den Teller weg wusch mir das gesicht und kniete mich wieder hin. Joe und Daniel quatschten einfach weiter und beachteten mich kein bisschen mehr also schlich ich mich in mein Zimmer legte mich ins Bett und schaute an die Decke. aus dem Augenwinkel sah ich etwas auf meiner kommode omg mein Handy ich stand schnell auf und nahm es mir, dann deckte ich mich wieder zu und ging an mein Handy, irgendwann schlief ich dann ein.
Ich wachte auf mein Magen grummelte. ich stand auf schnappte mir meine klammoten und ging ins Bad um schnell duschen zu gehen, ich stand nur in Unterwäsche im Bad und begutachten meinen Körper. Er hatte inzwischen ein paar blaue Flecke und abgenomme hatte ich auch ein bisschen. Aber das stört mich nicht wirklich, dann schlüpfte ich unter die Dusche und wusch mich. Anschließend zog ich mir ein rotes Blümchen Kleid an und ließ meine Haare offen. dann schlich ich die Treppe runter, da ich Angst hatte das mein onkel da sein könnte. Aber er war nirgendwo, ich atmete erleichtert auf und ging in die Küche und machte mir Frühstück. Während das Brötchen im Ofen war saugte ich schnell das wohn/Esszimmer. Als ich fertig damit war,aß ich erstmal in ruhe mein Brötchen. nebenbei  überlegte ich was ich heute machen wollte. ich habe mich dazu entschieden, so weit es mit meinem Onkel möglich ist einfach zu leben und die Zeit die ich hier bin positiv zu nutzen. Nachdem ich gegessen hatte, räumte ich alles weg wischte ordentlich ab und ging nach oben um Wäsche zusammen zu suchen. um dann Anschließend Wäsche zu waschen. Ich ging also zu erst in mein Zimmer und anschließend stand ich vor dem Zimmer meines Onkels. komm was solls, ich ging rein sammelte die Dreck Wäsche zusammen und wollte grade wieder raus als ich etwas auf seinem Schreibtisch sah. Ich entschloss mich die Wäsche schnell in die Maschine zu stopfen um dann schnell zurück zukehren. gesagt getan ich stand nun vor dem Schreibtisch, wo viel Papier drauf lag ein Schreiben machte mich jedoch stutzig dort stand mein Name drauf es war ein Art Steckbrief
Luna
17 Jahre
1.58
Haarfarbe:Rot blond
Leidet unter klaustrophobie
Gruselig dachte ich mir und blätterte weiter das nächste Blatt sah aus wie eine Art Tagebuch Eintrag
12.4.2011 heute ist der Tag wo ich sie hohle, mir wird viel Geld geboten mein bester Freund und seine Frau wollen umbedingt ein Kind haben, können aber keins bekommen. dafür zahlen sie aber viel Geld und ich hatte diese kleine Mädchen schon länger im Auge. der Vater schuldet mir Geld und die Mutter ist vor kurzem verstorben. Perfekt für mein plan, ich habe sie jetzt schon seid gut 2 wochen beobachtet sie gehen jeden zweiten tag auf den Spielplatz dort werde ich sie mir schnappen. pünktlich um 11.00 Uhr positionierte ich mich am Eingang des Spielplatzes und wartete. Keine 5 Minuten später rannte das kleine Mädchen schon an mir vor bei, dicht gefolgt von ihrem dad der ziemlich vertieft im sein Handy war. Ich wartete noch 5 Minuten Luna war grade auf der Schaukel.
Mit Tränen in den Augen laß ich weiter das kann nicht sein das geht nicht dachte ich mir

Ich zielte auf ihren dad und drückte ab. Er sackte zusammen, ich schnappte mir Luna und betäubte sie. dann ging ich zum Lieferwagen wo ein Kollege auf mich wartete und packte Luna in eine kleine Kiste. Erledigt, sorg nacher dafür das die Leiche verschwindet. Ja Chef, wir fuhren zu meinen besten Kumpel und seiner Frau. Angekommen trug ich die kleine Kiste mit ihr drin rein, stellte sie im Wohnzimmer ab und kümmert mich um das finanzielle Anschließend haute ich dann fürs erste ab.

-Ende des Tagebuch Eintrags -

Das kann nicht war sein, nein ich brach zusammen. Also ist das doch wahr meine Erinnerungs Fetzen. Ich atmete schwer und war kurz vor einer Panik Attacke. Ich durchkramte mit zitternden fingern den blätter Haufen. Ich fand ein Art Rezept von der Apotheke und eine Diagnose Daniel Brown leidet unter einer multiple Persönlichkeitsstörung, dies ist eine Folge von Trauma. ich schlug mir die Hände vor den Mund ,das kann nicht sein. deshalb ist er so merkwürdig ich war völlig fertig mit den Nerven und nahm mir vor später nochmal genauer nachzuschauen.

‐überarbeitet‐

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt