Haus Sklavin

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Ich wurde durch eiskaltes wasser wach ich befand mich in der Dusche und nicht mehr unten auf dem Fußboden ich sah verschwommen ich blinzelte ein paar mal und dann sah ich ihn Joe aufwachen Prinzessin ich wollte aufstehen doch ich konnte nicht ich hatte ungläubige schmerzen und so prasselte das kalte Wasser weiter auf mich ein unter mir bildete sich eine leichte blutspur Joe bemerkte mein Blick und sagte nur tja wer nicht hören will muss fühlen wer warf mir einen schwamm zu mach dich sauber dann zieh das an was auf deinem bett liegt und komm dann runter wir beide haben heute einiges zu erledigen Daniel geht heute endlich wieder arbeiten schon schlimm genug das er sich so lange für dich freigenommen hat und da du ja noch nicht alleine bleiben kannst hab ich mich selbstverständlich angeboten das teilte er mir mit einem Lächeln im Gesicht mit wiederwärtig dachte ich mir nalos mach hinne er ging durch die Tür und ich stellte erstmal das Wasser auf warm um ich hatte schon begonnen zu zittern das warme Wasser traf meine Haut und für einen Moment war alles vergessen dann machte ich mich daran meinen Körper einzuseifen ich ingnorierte die vielen blauenflecke und wusch mich ich hatte so weit ich das erkennen konnte viel getrocknetes Blut und sperma zwischen den Beinen bei der Berührung zuckte ich auf fuck fluche ich und bereilte mich schnell alles ab zuwaschen dann stieg ich aus der dusche und tappste mit Handtuch Bekleidet in mein Zimmer auf dem Bett lag eine weiße bluse ein schwarzer bh mit Spitze und ein schwarzer Rock und kein slip ich wusste jetzt mitlerweile allzu gut das ich jetzt so rumlaufen musste ich zog also alles an und Band mir meine halb trocken Haare zu einem Dutt hoch dann machte ich mich auf dem weg nach unten auf dem Joe saß an dem Tisch vor ihm lagen zwei verschieden farbende Tabletten die blaue die wohl dafür sorgt das ich gehorsam bin und eine weiße und daneben das halsband was ich schon einmal getragen ich fasste mir an den Hals es wurde Tatsächlich abgemacht da bist du ja endlich ertönte seine genervte Stimme hinknien er schnipste vor seine Füße ich ging mit langsamen Schritten auf ihn zu und dann kniete ich mich direkt vor ihn er nahm meine Hände und legte sie auf meine Oberschenkel so möchte ich dich jedesmal haben wenn ich schnipse verstanden er packte mein Kinn und Zwang mich ihn anzusehen ich nickte er gab mir eine leichte Ohrfeige wie heißt das richtig ja sir verstanden antwortete ich er streichelte die Wange wo er kurz zuvor raufgeschlagen hatte Brave schlampe so dann wollen wir mal er nahm das halsband in die hand stand auf ging auf mich bitte nicht gibt meine schlampe mir etwa wieder Worte äußerte er sich provozierend und packte mich am Hals ich quieckte auf er legte mir das mentalene halsband um und verschloss es mit einem kleinen Schlüssel den er dann in seiner Tasche verschwinden ließ wirst du jetzt brav deine Tabletten schlucken oder möchtest du es auf die harte Tour ich weiß nicht wo mein Mut in diesem Moment herkahm ich mein ich kniete vor ihm und hatte ein halsband um was mich schon etwas demütigte ich möchte keine Tabletten nehmen aber auch nicht das du mir wehtust gab ich gespielt zuckersüß von mir ich verharrte immer noch in der Position kniend vor ihm dann bekahm ich einen Stromschlag ich weiß nicht vorher er kahm er war auch nicht sonderlich schmerzhaft ich schaute Joe geschockt an dieser verstaute grade etwas in seiner Tasche hatte er einen elektro schocker oder sowas an deiner Stelle würde ich mich besser benehmen ich kann dir so dolle weh tun das du das gefühl hast zu sterben obwohl du nicht lebensgefährlich verletzt bist ich bekahn gänsehaut möchtest du das wirklich Luna nein sir gab ich leise und mit gesenkten Blick von mir brav aufstehen befahl er ich gehorchte beug dich rüber er deutete auf den Tisch nicht bewegen befahl er und ich hörte ihn weggehen.Es dauerte gefühlte Ewigkeiten bis er wieder kahm ich spürte seine schwitzigen Hände auf meinem Hintern ich zuckte zusammen er schob meinen Rock hoch und schon hatte er meine Nackte pussy vor Augen dann spürte ich etwas kaltes am Hintern ich versteift mich bitte nicht flehte ich ihn an er schlug mir fest auf den po klappe schlampe er drückte das kalte gegen mein Hintertürchen entspann dich er streichelte mir über den po und dann rammte er mir etwas in den po ich schrie auf und krallte mich an dem Tisch fest Tränen rollten meine Wange herunter der plug bleibt erstmal drin sagte er streng ich hatte das gefühl auf Toilette zu müssen ich fühlte mich so ausgefüllt ziemlich komisch so jetzt kümmern wir uns um die Tabletten Knie dich wieder hin ich richtete mich langsam auf und verzog das gesicht dann probiere ich mich wieder hin zuknien was nicht so einfach war Joe dauerte das wohl zu lange denn er trat mir in den Bauch weshalb ich schneller zu Boden ging ich hielt mir den Bauch vor Schmerzen wirds bald schnell nahm ich die gewünschte Position ein und unterdrückte das Gefühl des plugs Joe kahm auf mich zu und blieb genau vor meinem Gesicht stehen in seiner Hose konnte ich eine deutliche beule erkennen du weißt was zutun ist ja sir antwortete ich und machte mich zugleich daran seine Hose zu öffnen dann zog ich seine boxershorts aus sein praller penis sprang mir entgegen ich umfasste ihn mit beiden Händen und begann sie langsam auf und ab zu bewegen nimm den Mund zischte er ich gehorchte und umschloss seine Eichel mit dem Mund und leckte darüber dies entlockte ihm ein stöhnen dann nahm ich ihn ganz auf ich unterdrückte mein würgereflex dann bewegte ich mich auf und ab. Sein schwanz wurde immer größer in meinem Mund schließ die Augen baby ich gehorchte ich spürte das er kurz vor dem kommen war doch dann zog er ihn ganz raus er drückte die beiden pillen in meinen Mund dich gefolgt von seinen penis und schon pulsiert er in mir und sein warmer sperma spritzte in meinen Mund da Joe seinen schwanz nicht zurück zog hatte ich das Gefühl zu ersticken also schluckste ich deinen Saft mit samt der beiden Tabletten runter erst dann zog er sich zurück er lächelte zufrieden so das hätten wie erledigt sagte er mehr zu sich als zu mir  ab in die küche mit dir Sklavin ich stand mit zitternden Knien auf und musste einen Schmerz erfüllten Ton verkneifen ich bewegte mich mit wackeligen Schritten in die Küche so du kochst jetzt was feines verstanden Sklavin! Ja sir verstanden gut sagte er ich durchsuchte die Schränke ich hatte große Mühe mich schmerzfrei zu bewegen ich kochte grade nudeln als mir ziemlich schwindelig wurde ich sah nur noch verschwommen ich rief noch nach Joe bevor ich zusammen sackte und alles schwarz wurde.

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt