Trinken nicht vergessen!

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Ich wachte im Bett wieder auf Panik überkam mich ich schaute mich um ich hatte eine Infusion im arm und dieser war mir einer handschele an mein bett gekettet in einem Sessel daneben sah onkel Daniel in einem arzt Kittel Bekleidet er war in sein Handy vertieft als er bemerkte das ich wach war blickte er streng zu mir rüber ich bekahm angst und fing an zu weinen Daniel sah mich nur an ich fragte ihn dann schließlich ziemlich leise was passiert ist du bist umgekippt Joe hat mich dann angerufen und ich musste extra von der arbeit gehen und wo für weil Madame nicht genügend getrunken hat schrei er mir förmlich entgegen ich weinte noch mehr es tut mir leid ich schluchtste das sollte es auch ich werde dich dafür bestrafen müssen du hättest dich ernsthaft verletzten können ich sage dir doch immer das du genügend trinken sollst du hast mir nicht gehorcht und den Befehl missachtet das geht nicht.Ich find an zu zittern Er sprach einfach weiter so weil ich mir wegen dir frei nehmen musste wird deine Bestrafung besonders hart und lang drohte er mir ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter und probiere als er auf mich zukahm weg zu rutschen aber das ging durch die handschellen natürlich nicht er packte mich am Hals und drehte mich ruckartig so das ich ansehen musste luni luni luni er schüttelte den kopf was mach ich nur mit dir mich gehen lassen kahm trotzig aus meinen Mund ich bereuhte sofort meinen Gedanken ausgesprochen zuhaben seine Augen verengten sich zu Schlitzen und er drückte mein Kinn fest zusammen ich wimmerte dann ließ er von mir ab und pffif einmal kräftig wenige Augenblicke kam Joe rein er grinste widerlich mach sie los und am in den Keller mit ihr sagte Daniel streng nein bitte nicht ich schüttelte energisch den kopf Joe kam auf mich zu er entfernte die Infusion ich zischte auf dann kramte er einen Schlüssel hervor und befreite ich von den handschellen ich rieb meine Knöchel da sie echt weh Taten und teilenweise etwas eingeschnitten waren doch viel zeit blieb mir nicht Joe packte mich und war mich über seine Schulter wie ein nasser Sack ich wusste das es aussichtslosen war mich zu wehren also ließ ich es bleiben ich wurde die Treppe runter getragen an der Keller Tür angekommen öffnete er diese und trug mich in den raum dort ließ er mich nicht grade sachte runter und so lag ich da mitten in diesem Raum war es ziemlich kalt hinknien befahl er ich gehorchte mit Händen auf den Oberschenkeln und Blick gesenkt wartete ich auf den nächsten Befehl ich wollte so viel Schmerz wie möglich vermeiden Joe befestigte etwa an meinen Armen und plötzlich wurde ich hoch gezogen ich schrie auf ich konnte nur noch auf den Zehen spitzen stehen mach mich los zu wixer schrie ich er gab mir eine backfeife und ich taumelte umher dann trat Daniel in den raum danke ich übernehme sagte er kühl Joe ging von mir weg und setzte sich in einen Sessel der in der Ecke stand Daniel kam bedrohlich auf mich zu knackste seine Finger und sagte womit fang ich bloß an mach mich los du kranker Psychopath na na na dein Ungehorsam werde ich dir nun ein für alle mal austreiben er ging zu einer kommode und kahm mit einem Messer wieder meine Augen weiteten sich ich fing an zu zappeln du bist doch krank er lief weiter auf mich zu und setzte das Messer an meiner brust an ich war wie gelähmt und beobachtete nur wie er langsam meinen Körper runter fuhr dabei zerschnitt er meine klammoten die nun über dem Boden verteilt lagen eine stumme Tränen rann meine Wange hinunter ich zitterte er kahm meinem Ohr ganz nah gänsehaut durchzog meinen Körper ich werde die brechen dann wird dein einziger Wunsch sein mir unwillkürlich zu dienen ich schluckte bitte wimmerte ich obwohl ich nicht mal wusste um was genau ich ihn bitten sollte er entfernte sich von mir und Kurt darauf hörte ich etwas in der Luft zischen dann traf mich ein brennender Schmerz ich schrie wieder und wieder traf mich etwas am Rücken ich konnte nicht genau sehen was es war ich wusste nur das es weh tat und so schrie ich mir die Seele aus dem Leib ich spürte Flüssigkeit meinen Rücken runterlaufen vielleicht ist es ja nur Schweiß betete ich innerlich doch als die Hiebe weiter gingen tropfte eine rote Suppe meinen Körper runter und sammelte sich am Boden ich hing nur noch in den fesseln schwarz Punkte tanzten vor meinem inneren Auge und das schöne befreiende schwarz rückte immer näher eine Schmerz an meiner Wange ließ mich wieder hochschrecken nicht ohnmächtig werden wir haben noch so viel vor zusammen er griff mir fest ins Haar und zog mein kopf in den Nacken möchtest du mir etwas sagen ich sah ihn nur noch verschwommen mein Rücken stand in flammen Es tut mir leid flüsterte ich kaum hörbar was genau!
das ich mich ihrem Befehl wiedersetzt habe sir es wird nicht wieder vorkommen das will ich hoffen was macht eine gut erzogene Sklavin außerdem noch er blickte soweit ich das erkennen konnte streng zumir danke das sie mich bestraft haben sir er streichelte mir über die Wange aber gerne doch das war jedoch nur die Strafe für das missachten meiner Befehle er schnipste mit den fingern und Joe trat an mich und Daniel rann Daniel sagte irgendwas zu Joe noch ich hörte nur rauschen ich drohte erneut das Bewusstsein zuverlieren ich bemerkte wie ich von den Ketten befreit wurde ich klammerte mich in Daniels arme und wimmerte als er an meinen Rücken kam schhhhh ist gut babygirl du hast es bald geschafft und dann können wir kuscheln wenn du magst er ließ mich runter und befahl steng hinknien ich hatte Mühe seinem Befehl zu gehorchen ich kniete mich wackelig hin Joe schob eine wanne voller Wasser vor mich ich war kaum am Bewusstsein und merkte daher nicht das Daniel hintermich trat und meinen Kopf packte er hielt mich direkt über die Wasserfläche andrenalien durchströmte meinen Körper und ich zappelte und schlug um mich doch zuspät er drückte meinen Kopf Unterwasser ich bekahm keine Luft wasser durchströmte meine Lunge ich hatte das gefühl zu ersticken an zog er mich hoch und ich schnappte gierig nach Luft doch mir blieb nicht viel Zeit luft zubekommen da drückte er mein kopf auch schon wieder Unterwasser ich probiere so lange wie möglich luftanzuhalten doch mir wurde schummrig und ich hatte keine Kraft mehr meine Lippen geschlossen zuhalten Wasser durchströmte meine Lungen dann wurde ich hoch gezogen ich hustete und hechelte ich brach auf dem Boden zusammen ich zitterte und heulte Daniel blickte zufrieden auf mich herab doch ich hatte keine Kraft mehr und blieb einfach liegen ich schloss meine Augen und schlief einfach ein.

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt