Hey ihr da draußen,
Also, erst mal vielen Dank, dass ihr euch entschieden habt diese Fanfiktion zu lesen - Ich freu mich deswegen unheimlich sehr.
Vielleicht kennen mich manche schon von einer anderen Kategorie.
Stolz verkünde ich nun, dass ich nun an einer Übersetzung arbeite.
Ich bin zufällig auf Frozen Prinzess gestoßen und ich mochte den Schreibstil von Silent Wolf Singer. Und ich fand die Geschichte echt gut und wollte sie mit anderen auf Deutsch teilen. Und ich bin echt glücklich, dass sie mir erlaubt hat die Geschichte zu übersetzten. Also nochmals: Vielen Dank, Silent Wolf Singer. Diese FF gehört zu einer im Moment zweiteiligen Serie.
Disclaimer: Keiner der hier vorkommenden Charaktere gehören mir. Die erfundenen sind Eigentum von Silent Wolf Singer und die restlichen gehören C. S. Lewis.
Hiermit verdiene ich kein Geld und ich besitze das Recht von der Autorin die Übersetzung zu übersetzen und zu posten.
Die englische Version:
So jetzt habe ich alles gesagt, was zu sagen ist. Über Kommentare freue ich mich jedes Mal wahnsinnig.
Lg Lilienbluete♥♥♥
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***Kapitel 1: Frozen Birth
Jadis ballte die Faust, als die nächste Wehe durch ihren Körper schoss. Sie biss die Zähne zusammen, kniff ihre Augen fest zusammen und atmete tief ein und aus. Als die Wehe zu Ende war zählte sie erleichtert die Sekunden bis zur nächsten.
Ein weiblicher schwarzer Zwerg sah unter den Bettlacken, um die Situation der Weißen Hexe einzuschätzen.
Die weiße Hexe bereut es, diesen Deal mit diesem Hexenmeister gemacht zu haben. Während ihrem Exil, nahm sie den weiten Weg zum äußersten Westen auf sich um nach Zuflucht zu suchen. Ihr Leben wurde dank Aslan, Digory und Polly ruiniert. Sie haben nur noch mehr Öl in das Feuer geschüttet. Das Feuer, das seit ihrer Schwester, Dijana, entfacht ist als sie von ihr in Charn verrieten wurde. Sie hat die Bürger überzeugt, dass sie gefährlich sei. Jadis war die Ältere, die rechtmäßige Erbin von Charn, aber ihre Schwester Dijana wollte auch Königin werden. Niemand der Ratsmitglieder konnte die Spannung des ausgebrochenen Streites zwischen den Schwestern lösen. Beide, Jadis und Dijana, haben beschlossen es durch Krieg zu bestimmen. Sie beide haben sich gegenseitig versprochen, keine Magie in diesem Konflikt anzuwenden. Jadis war eine gute Strategin und hat sich an der Abmachung gehalten, aber Dijana war zu clever um in sowas leichtes reinzufallen. Stattdessen benutzte sie Magie um die Rüstung ihrer Armee ausdauerhaft und unverwundbar zu machen.
Nach drei Tagen Kampf wurde Jadis zu Charn gebracht um zuzusehen wie ihre Schwester, die ihre rechtmäßige Krone von ihrem Vater bekam. Aber Jadis hat dieses Versäumnis nicht toleriert. Sie schwor sich zurückzukommen um alles Leben auf Charn zu vernichten. Als sie realisiert hat, dass sie niemanden hat, der ihr dient, goss sie einen Zauber auf sich selbst um zu warten bis die Zeit gekommen ist damit sie wieder regieren kann.
Eine weitere Wehe erreichte Jadis, dass sie scharf nach Luft schnappte. Die Zwerghebamme sagte ihr, dass das Kind fast da ist. Jadis holt tief Luft und erinnert sich wie sie schwanger wurde. Dies war keine gewöhnliche Geburt. Fast 900 Jahre ist es her seit sie in Narnia lebte und sich schwor ihren Anspruch zu bekommen. Doch Aslan zeigt so viel Macht mit dem silbernen Apfelbaum, der Baum des Schutzes, der immer noch steht und sie an der Rückkehr hindert.
Im Laufe der Jahre lebte sie in den wilden Landen weit im Norden, außerhalb des westlichen Wilds. Hexen und Hexenmeister lebten dort weil sie aus dem Herze Narnias oder einer anderen Welt verbannt wurden. Es gab keine Führung oder eine Art von Gemeinschaft. Jedes magische Wesen kämpft für sich, mit der Ausnahme eine Wahrheit für sich zu behalten um niemanden anderes zu Schaden, es sei denn man braucht etwas ganz dringend. Alleine saß Jadis auf den Hügeln und starrte in Richtung Westen. Ein Rabe kam angeflogen um über das neuste von König Franks Erben zu tratschen. Ein Mann, der mit Dieners Blut auf einem Thron sitzt. Sie ballte die Faust zusammen, sodass ihre weiße Haut noch weißer wurde.
"Du solltest deine schöne Haut nicht schädigen." Ertönte eine männliche Stimme.
Jadis sah hoch und sah wie ein Hexenmeister zu ihr runter starrte. Sein Name war Gethen, ein Hexenmeister der von seiner Welt, namens Laputa, verbannt wurde. Sie erinnert sich, ihn außerhalb des Dorfes gesehen zu haben wie er als Einsiedler lebt. Er sprach kaum mit jemanden. Er behält Sachen lieber für sich. Gethen ist ein zwei Meter großer Mann, mit olivenölfarbener Haut, die von Stammestattoos bedeckt ist, so wie seine schwarzen Haare die zurückgebunden sind. Seine Augen sind schmal und gerissen, sie umschließen seine silbernen Augen als ob er ein blonder Mann wäre. Scharfe Gesichtszüge und ein muskulöser Körper sind unter der zerlumpten Roben und dem Kettenhemd versteckt. Der Hexenmeister verbeugt sich vor Jadis, von welchem sie vermutet, dass er einen militärischen Hintergrund hat. Kein anderes magisches Wesen hat je einen Knicks vor ihren Ihresgleichen Königin gemacht. Alle anderen Hexen und Hexenmeister betrachteten sie als jemand mit demselben niedrigen Rang und sie bekam keine höhere Behandlung. Aber jetzt zeigte Gethen ihr den Respekt, der ihr gebührt.
"Was willst du?" Spottete sie.
"Die Frage sollte sein, was du willst." Antwortet Gethen ihr und setzt sich neben ihr.
Jadis schnaubte und gab ihm keine Antwort auf die Frage. Gethen kicherte und starrte zum großen Wald, mit dem Ausblick auf dem westlichen Wilds. Keiner von ihnen sprach eine Zeit lang bis der Hexenmeister wieder anfing zu sprechen.
"Es gibt Gerüchte, dass die Minotauren und andere Wesen sich gegen Königin Schneeweiß empören", kündigt Gethen an.
"Ist das so?" Antwortet Jadis.
"Ja, offenbar mag die Königin keine hässlichen Wesen", sagt Gethen. "Ganz zu schweigen von dem aggressiven Verhalten der Minotauren und den Witz als Zwerg."
"Ich würde mich nicht überraschen wenn ein Bürgerkrieg vom Zaun bricht." Murmelte Jadis.
"Was wäre wenn dies tatsächlich eintritt?" Sagt Gethen.
"Was schlägst du vor, Einsiedler?" Fragt Jadis.
Gethen grinst und zeigt dabei seine strahlenden weißen Zähne. Er beugt sich zu ihr Ohr vor und streicht ihr Aschblondes Haar zur Seite um ihr ins Ohr zu flüstern, was er meint. Wie er mit einer Rebellengruppe verbunden hat, auf der Suche nach einer Hexe. Eine die sie zum Sieg führen kann. Jadis grinste, sie mag die Idee des Krieges um ihren Anspruch zu bekommen. Doch solange der Baum des Schutzes noch steht, ist sie nicht in der Lage auch nur einen Fuß auf Narnia zu setzen.
"Ich werde mich darum kümmern, Eure Gnaden", gewährleistet Gethen.
"Warum sollte ich euch Vertrauen?" Fragte Jadis.
Gethen seufzte. "Ich sterbe. Meine Magie schwindet da dies nicht mein Zuhause ist und es nie sein wird. Wenn ich sterbe, dann möchte ich es im Dienste eines göttlichen Herrschers tun. Ich will euch drei Dinge im Austausch für meine Dienste geben die sie tun müssen."
"Und was für Verpflichtungen sind dies?" Fragte Jadis.
"Ich werde den Baum des Schutzes zerstören. Dir zu eine Armee aus Minotauren und ihre Verbündete zu gewinnen. Und dir zu helfen eine mächtige Waffe herzustellen.
"Und in Gegenzug?" Macht Jadis weiter, da sie dies zu schwer fand um es einfach so zu machen.
"Sie tragen mir ein Kind." Sagte er mir einfach.
Jadis Augen weiteten sich als sie diesen Gefallen hörte. In Charn baten die Leute um Geld, Eigentum, Gerechtigkeit und um Verzeihung. Nie sie um den Gefallen gebeten ein Kind zu tragen. Gethen versicherte ihr, dass sie nicht intim werden, es sei denn sie wolle es auch. Er zog eine kleine Flasche, welche eine kleine schwarze Perle beinhaltete. Der Hexenmeister erklärte, dass dieser Edelstein sein Nachkommen sei. Alles was Jadis tun müsste ist ihn zu schlucken und sie würde schwanger werden.
Empört stürmt Jadis zurück in ihre Hütte ins Dorf und nennt den Hexenmeister verrückt. Gethen schaut sich den Sonnenuntergang an und lässt Jadis über das Angebot nachdenken. Ungefähr eine Woche später kam Jadis zurück und akzeptierte den Deal.
Die letzten zehn Jahre gewann Jadis eine Armee um die Narnianen zu schlagen. Gethen hielt sein Wort und zerstörte den Baum des Schutzes. Nachdem der Silberapfelbaum zerstört war, schmiedete Gethen ihr einen Zauberstab aus seinen Schwert und ihrer Krone aus Charn. Ein Zauberstab, der so mächtig ist, dass es alles in Stein verwandelte. Gethen und Jadis überredeten die Minotauren eine Rebellion gegen das Königreich Narnia anzufangen. Jadis versprach ihrem Anführer, Otmin, dass die Minotauren ihr eigenes Territorium bekommen und am wichtigsten, dass sie hohe Rangfolgen bekommen. Otmin mochte die Idee und nahm das Angebot gemeinsam mit anderen dunklen Kreaturen an.
Während dem Krieg konnte Jadis ihre starken Feinde im Handumdrehen in Stein verwandeln. Damit ihre Feinde leiden, goss sie einen Zauberspruch über ganz Narnia, sodass Narnia in einen ewigen Winter verfiel. Wusste sie etwa nicht, dass sie je mehr Magie aus dem Zauberstab benutzte, dass ihr treuer Vasallen Gethen immer schwächer wurde? Bis eines Tages, nach dem Sieg über die Narnianern, diejenigen die Franks Erben gedient und die Monarchen starben oder ins Exil verbrannt wurden. Der Zwerg der Gethen holen sollte sagte nur entsetzt und verwirrt, dass er verschwunden sei.
Rasend vor Wut ging sie in Gethens Kammer in ihrem neuen Schloss, das aus Eis und Stein besteht. Im Zimmer des Hexenmeisters lagen sein Kleidunge mit Ruß im Bett und es schien als ob jemand schliefe. Sie untersuchte es kurz und kam zum entschloss, dass der Ruß Gethen war. Nicht in der Lage dies zu glauben befahl sie ihren Wachen, ihn zu finden. Nach einem Tag des Suchens im frischen Winter blieb der Hexenmeister immer noch verschwunden. Jadis knurrte und kehrte zurück in ihre Gemächer, wo sie einen Zettel und die Perle fand.
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Frozen Princess
RandomHallo :) Das ist eine Fanifiktion über Narnia, besser gesagt eine Übersetzung aus dem Englischen. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen. *** Jeder kennt Jadis, die kaltherzige Hexe, die 100 Jahre erbarmungslos über Narnia geherrscht hat. Doch...