Kapitel 8: Deep Magic

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Hier ist das achte Kapitel, dass ich übersetzt habe. :) Hinterlasst mir doch bitte ein paar Kommentare. DANKE :)
Lg Lilienbluete♥♥♥
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Kapitel 8: Deep Magic

Ich bin nun fast ein Jahrhundert alt, dennoch töte ich nur, wenn es unbedingt sein muss oder wenn Jadis mit ihrem Zauberstab auf mich zeigt. Wenn ich die Verantwortung für eine Verhandlung habe, machte ich sicher, dass der Täter seine Verteidigung aufgibt oder Jadis sorgt dafür, dass das Tier gefoltert wird. Ich habe dennoch keine andere Wahl, als den Spruch, den den Täter in Stein verwandelt, auszuführen. So jung und schon wurde sein Leben so verschwendet, doch damit macht ich Jadis glücklich.

Jetzt hielt eine schwarze Feder eines Huhns in der Hand. Der Huhn war intelligent. Er bat und flehte um Gnade, er sagte, dass seine Henne gerade  Eier gelegt habe. Doch Jadis hatte einen feierliche Blick auf und hielt ihre grünen Augen auf dem Hahn gerichtet bis der Hahn umgebracht wurde. Ich schickte dem Hahn telepatisch eine Entschuldigung und  schnappte mir den Hals mit Leichtigkeit. Sein Körper wurde von Zuckungen und Krämpfe geschüttet, bis es endlich erschlaffte. Ich gab Jadis die arme Seele.

Ihre Majestät grinste und  nahm es an. Ich werde nie die Mode der Rituale verstehen. Geschweige denn, das Opfer dieses Hahns. Allerdings hielt ich meinen Mund und sah zu, wie Jadis ihr weißes Kleid in ein festes schwarzes Kleid mit passende Form verwandelte. Ihre Krone ist durch die Frühlingsluft offiziell weggeschmolz. Ich beschloss, kein besonderes Kleid für diesen Anlass zu tragen.

Ich verließ das Zelt und wurde in Richtung des Steintisch geleitet. Ich habe große Geschichten von diesen majestätischen Artefakt gehört, welches so alt ist wie Narnia selbst. Der Steintisch, welches aus einer Felsplatte, dass von vier kleineren Felssäulen gestützt wurde besteht Ich habe nur eine Handvoll dieser Opfer gesehen. Denn es ist, wie das Gesetz es sagt, wenn der Weißen Hexe ihr Recht verweigert wird und nicht ihren Blut bekommt dann wird ganz Narnia untergehen und vergehen in Feuer und Wasser. Doch die Runen auf dem Rand der Plate, sagen eine andere Geschichte. Wenn ich es richtig übersetzt habe, sagt es:

Wenn ein williges Opfer,
das keinen Verrat begangen hat,
anstelle eines Verräter getötet wird,
Wird der Steintisch zerbrechen,
und selbst der Tod wird nach hinten gedreht werden.

Jadis winkte ab, denn sie sorgte dafür, dass jedes Opfer ein Verräter war. Leider fürchte ich, dass der tiefe Zauber in diesem alten Stein zurückkommt. Das Chaos könnte diesen Land und die benachbarten Königreiche zerstören, wenn Aslan sich opfert, um Edmund zu retten. Aber ich weiß, dass meine Mutter niemand ist, die der sein Wort hält. Wenn der große Löwe tot ist, dann fechtet sie einen Kampf aus und alle, die sich ihr widersetzen werden. Es wird keine Überlebenden in dieser Schlacht kämpfen geben. Diejenigen, die es überleben, werden wahrscheinlich versklavt.

Wenn ich so darüber nachzudenken, habe auch ich Schuld daran. Ich habe schon immer mit Mördern zu tun gehabt, aber war noch nie in einer Schlacht gewesen. Weder meine Magie noch meine Kampffähigkeiten übertrifft Jadis'. Sie ist besser als ich, viel qualifizierte und herzloser als ich. Fast ein ganzes Jahrhundert habe ich es versucht und doch gelnag es mit nicht. Ist diese Zurückhaltung etwas, was ich von meinem Vater geerbt habe? Gethen, der bis zu seinem Tod ein Hexenmeister von Laputa und die rechte Hand ihrer Majestät war.

Beim Gedanken an meinen Vater, habe ich mein Ohr berührt. Sie weisen darauf hin auf eine Eigenschaft der Laputaner. Dazu noch habe ich seine ebenholzfarbenes Haar, während ich den Rest von Jadis geerbt. Seufzend, bereitete ich mich für das heutige Opfer vor.

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