Kapitel 5: The Rebirth of Spring

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Hey Leute,
Es tut mir leid, das ich so lange nichts geupdatet habe, aber ih hatte viel zu tun und konnte deshalb nicht übersetzen. Also viel Spass
Lg Lilienbluete ♥♥♥
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Kapitel 5: The Rebirth of Spring


Etwas nasses rutschte meinen Schläfen entlang. Ich zog einen meiner Handschuhe aus, um die Nässe zu berühren, ich zog meine Hand zurück und fand nichts als Wasser. Zuerst sah ich den Himmel, um zu sehen, ob es regnen würde. Allerdings gab es kaum Gewitterwolken. Dann habe ich meine Krone berührt und entdeckte, dass das Eis schmolz. In über fünfzig Jahren ist diese Krone noch nie geschmolzen. Ich starrte auf Jadis, der es auch aufgefallen war, als berührte sie ihre Krone berührte, dass sie auch schmilzt.

Seltsam, denn es gab noch Schnee und die Luft ist auch kalt. Also, warum schmelzen unser Kronen? Seufzend schaue ich nach unten und sah wie Edmund sich an dem Schlitten festhielt. Ich habe Mitleid mit dem Jungen und versuchte es dem Jungen zu zeigen, ohne das Jadis es bemerkt. Wenn sie eine bisschen Reue in mir sieht, wäre sie wütend. Ich setzte mich so hin, sodass der Mantel, den ich trug trug mehr in Edmunds Richtung fiel. Der Junge erkannte was ich tat und rutschte näher zu mir, damit er nicht herunterfiel, nur beugte er sich näher an den Ausgang und ließ den Wind das Fell gegen ihn zu schieben.

Die Stille zwischen uns dreien wurde unbequem, während Ginarrbrik fuhr. Ich habe aber auch meine telepathischen Fähigkeiten, um mit Edmund kommunizieren.

'Man spricht nicht; man denke nur und so können wir kommunizieren. Zuck mit den Schultern, wenn du verstehst' dachte ich.

Edmund war zunächst überrascht, dann zuckt er mit den Schultern. 'Wie geht das?'

'Ich habe meine Wege,' antwortete ich.

'Wird sie uns hören?' fragte Edmund.

'Nein, Ihre Majestät hat nicht diese Möglichkeit.' antwortete ich.

'Oh,' dachte er. 'Was wird mit mir und meiner Familie geschehen?'

'Wenn du meine Warnung beachtet hättest, wärst du in deiner Welt sicher gewesen. Jetzt muss die Königin euch alle entweder töten oder euch in Stein verwandeln. Es hängt davon ab, wohin diese Begegnung führt.' erklärte ich.

'Und du bist mit sowas einverstanden?' fragte Edmund nervös.

Ich hielt inne und dachte über seine Frage nach. 'Nein, ich würde wohl nicht auf die Idee kommen, Kinder zu töten.'

'Dann könnten Sie sie überreden, uns gehen zu lassen?' fragte er.

'Edmund, ich bin nicht in der Lage, um die Meinung der Königin zu ändern. Sie ist so stur wie Stein.' antwortete ich.

Edmund seufzte, 'Du hast Angst vor ihr?'

'...Ja.' antwortete ich.

Wir schwiegen eine Weile, als Edmund mich fragte, 'Ich habe nie deinen Namen mitbekommen, oder?'

'Mein Name ist Eirlys.' antwortete ich.

'Eirlys? Seltsamer Namen,' stellte er fest.

'Und Edmund ist kein seltsamer Name in Narnia?' Frage ich.

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