Kapitel 6: Doubt

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Hier ist das nächste Kapitel. Ich würde mich echt über Kommentare freuen.
Lg Lilienbluete ♥♥♥
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Kapitel 6: Doubt

Ich wanderte um das Lager, um diejenigen zu finden die loyal für die Königin hart arbeiteten. Die Zwerge, Oger, Zyklopen, Trolle und andere Kreaturen schmieden in kleinen Feuerstellen. Die Minotauren schärfen ihre Waffen und die Montage ihrer Kameraden. Inzwischen sind die anderen Kreaturen, die in den Tagsüber aktiv sind, beschäftigt mit der Vorbereitung des Krieges.

Ich ging in die Richtung der Lebensmittelstation. Ich bekam in der Kantine ein Tablett mit einem Glas Wasser und ein Teller mit Essen gefüllt. Ich nickte dankbar gegenüber der Kreatur, die verantwortlich ist für die Rationen. Das Lager war klein, im Grunde nur eine Waffenkammer. Alles, was Sie sah und hörte, sind die Waffen welche begleitet von den Klängen und dem Klappern ind den Schmieden geschmiedet werden.

Bald erreichte ich die Mitte des Lagers, wo Edmund auf einem Baum geknebelt und gebunden wurde. Niemand schien Interesse an ihm zu haben, bis Ginarrbrik zu ihm ging. Ich stoppte und passte auf, dass es nicht ausartet. Ich habe festgestellt, dass der Zwerg nicht begeistert von dem Adamssohn ist.

"Ist es unserem kleinen Prinzen unbequem?" Verhöhnt Ginarrbrik Edmund und kreist um ihn. "Will er sein Kissen aufgeschüttelt bekommen?" Er schlug den Jungen mit seinem Bart, bevor sie eingreifen konnte. "Eine Sonderbehandlung für den besonderen Jungen! Ist das nicht das, was du wolltest?"

"Ginarrbrik!" Schimpfte ich. Ich stand jetzt hinter dem Zwerg.

Der Zwerg drehte sich lächelnd um um zu sehen wer ihn störte, bis er sah wer es war. Er schluckte hart und strich seinen Bart ordentlich zurück und versuchte eine Entschuldigung rauszubringen. "Mylady, ich habe nur-"

"Schweig still, geh und helfe in der Schmied." Forderte ich.

"Ja, Euer Gnaden." Grummelte Ginarrbrik und setzte seinen Weg in Richtung der Schmieden fort.

Sobald der Zwerg aus dem Weg war, kniete ich mich vor Edmund und entfernte das schmuzige Tuch aus seinem Mund. Der Junge schnappte erleichtert nach frische Luft. Ich nahm das Glas Wasser drückte es leicht gegen seine Lippen um ihn zu deuten, dass er trinken soll ihm. Edmund nahm das Angebot an und trank so viel er konnte. Ich gab ihm das Trockenfleisch vom Teller und sagte ihm, dass er es essen sollte. Er nagte daran fand es aber zu hatt um es weiter essen zu können.

'Es tut mir leid, Ginarrbrik.' entschuldigte ich mich telepathisch.

Edmund reagierte kaum. Seufzend zog ich ein kleines Tuch aus meiner Tasche und befeuchte es mit dem Wasser aus der Kantine. Sobald das Tuch feucht war, wollte ich es vorsichtig auf seine aufgeplatzte Lippe drücken. Edmund wich zurück, aber ich versichere ihm, dass ich nichts Böses will. Es dauerte einen Moment, aber ich bekam sein Vertrauen, als ich sein Gesicht gereinigt habe und seine Wunden, die die Minotauren und Jadis ihm zugefügt haben, behandelt habe. Hätte ein bestimmter Minotaur meinen Befehl befolgt, würde Edmund sich in meinem Zelt ausruhen können und wäre nicht an diesem Baum wie ein Opfertier gebunden.

"Wird sie mich töten?" Flüsterte Edmund.

"Wahrscheinlich", murmelte ich.

"Warum kümmert Ihr euch dann um mich?" fragte er.

Ich hielt inne und starrte tief in seine braunen Augen. Seit ich Edmund kenne, ist alles was ich tun will, diesen Junge vor Schmerzen zuschützen. Meine Gründe dafür sind mir nicht bekannt. Vielleicht, weil er nicht mehr als ein Kind ist, ein Junge der in Narnia am falschen Ort zur falschen Zeit betrat oder doch etwas anderes? So oder so, ich kann mich nicht mit der Idee, diesem Menschen dem Tod zu bringen, anfreunden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Edmund geopfert wird. Sein Fleisch und Blut ist Jadis Eigentum seit dem Moment, als ihren Trank aß und trank. Und das ist nicht alles, der tiefen Zauber sagt, dass jeder Verräter Jadis Eigentum ist. Es sei denn, Ihre Majestät beschließt, dass man dies dem Jungen ersparrt und ihn zu meinem persönlichen Sklaven macht, gibt es nichts, was ich als jetzt tun kann.

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