Frozen Princess

Kapitel 4 Foolish Child

Also ich hoffe das nächste Kapitel gefällt euch. Schreibt mir doch bitte.
Also Viel Spaß
Lg Lilienbluete
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Kapitel 4: Foolish Child

In der folgenden Nacht übte ich in meiner Kammer, meine Magie besser einzusetzen. Es war sehr wichtig für mich es zu lernen und die Kunst der Magie ist das Beherrschen. Doch die Dschinn- und Hexenmagie kann auch sehr kompliziert sein. Meine Magie muss in einen Zauberspruch oder in eine Art Rohrleitung gerichtet werden. Ich war in der Nähe des Alter, um die Leistung, Zaubersprüche auszuführen, ohne einen direkten Befehl ausgeführt zu haben. Denn wenn es ein Kampf war, will ich nicht, dass der Feind weiß, was ich tun werde.

Ich hielt meine Kristallkugel, die mir einen Eindringling auf dem Burg Gebiet zeigt. Es war Edmund der sich gegen einen Baum lehnte und einen seltsam großen Mantel trägt. Mit einem bitteren Gesichtsausdruck starrte er auf den Boden.

"Geschieht ihr Recht mich zu einen Prinzen zu machen", sagte Edmund. "Dann Peter zahlt für das, was er über mich gesagt hat."

Mit diesem komischen Bauchgefühl, den Jungen und seine Familie schonen zu müssen, gab ich ihm eine letzte Chance. Ich hieltdie Kristallkugel, schloss ich meine Augen und fand mich in einer doppelten Illusion von ihm vor Edmund im Wald wieder, schien nur diese Illusion durchsichtiger als das Orginal. Der echte Edmund keuchte, da er überrascht war einen doppelten Edmund zu sehen. Zwar mag der Zauber wirken, wie ein Teil seiner Phantasie, jedoch wird sie mich nicht manipulieren.

"Willst du wirklich zu der weißen Hexe die dich und deine Geschwister in Stein zu verwandeln ? " fragte der Geist unschuldig.

"Das habe ich nicht gesagt." Sagt Edmund . "Sie würde das nicht tun."

"Du weißt, dass sie das wird, um dich einzufangen. Und wenn sie dies nicht schafft wird sie dich zu Stein verwandeln. Was glaubst du sonst." Sagt das Unterbewusstsein.

"Ich weiß nicht", antwortete er. "Ich glaube nicht, dass sie nicht nett ist. Sie haben es verdient. All diese Leute, die schlechte Dinge über sie sagen, sind ihre Feinde. Wahrscheinlich ist die Hälfte davon nicht einmal wahr. Sie war sehr nett zu mir. Netter, als sie es sind. "

" Nett? Sie und die Prinzessin sind Hexen. " sagt der Geist des Unterbewusstseins und sah ihn ungläubig an.

"Sie sind die Herrscher dieses Landes." Erwidert Edmund schnippisch. "Und sie sagte: Ich kann so viele türkischen Honig haben wie ich mag. Sie wird mich zu einen Prinzen machen. Eines Tages werde ich König sein und ich werde alles herrschen. Jetzt verschwinde."

Was für ein stures Kind, dachte ich. Nicht in der Lage, ihn zu überzeugen, brach ich den Zauber ab, sodass die Erscheinung sich in Luft auflöste. Mit den Kenntnissen des Wetters die ich für heute hatte, sagten mir, dass es heute Nachmittag stürmte. Der Schnee würde viel dicker und tiefer werden. So sorgte ich dafür, dass er sicher reist und hielt ein Auge auf ihn, um sicher zu sein. Eine Stunde später hielt er an und setzte sich in Ruhe auf einem Felsblock.

"Das erste, was ich tun werde, wenn ich König von Narnia bin ist ein paar anständige Straßen zu machen." sagte er gereizt.

Ich hatte den Zauber wieder hergestellt, um ihn davon zu überzeugen, seine Meinung zu ändern. Der Geist seines Unterbewusstsein erschien neben ihm, mit einem traurigen Blick auf seinem Gesicht. "Das Tageslicht verschwindet fast. Es wird bald dunkel. "

"I-ich habe keine Angst vor der Dunkelheit." Stotterte Edmund.

Nicht in der Lage, dass der Geist seine Meinung änderte verschwand die Erscheinung. Edmund stand auf und setzte seinen Weg in Richtung des Eispalastes fort. Dieses Kind glaubte tatsächlich, dass er ein Prinz sein wird und zukünftige König von Narnia. Jadis hält eine scharfe Zunge und kennt Möglichleiten ihre Opfer zu verführen. Ganz zu schweigen von dem Trank aus ihrem Kolben. Jeder der, Getränke aus der Substanz des Kolbens trinkt fällt in ihren Bann.