(G)Back into the closet you go (seven minutes in heaven)

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Der Bruder von ... (Du weißt wer du bist) wenn du das liest, nein, tust du nicht.
Ich mach was ich will du musst es ned lesen.

Pov Leut Pink

Die Flasche dreht sich und dreht sich, immer weiter, aber auch immer langsamer, bis sie, Schluß endlich stehen bleibt.

"Eeew, nein mit dem will ich doch nicht in den Schrank gehen." kommt es angewidert zur Antwort.
Ach du Scheiße, das ist Ayden, der der mich immer aufzieht und mich für irgendeinen Grund hasst.

"Ja, heul leiser, musst du aber jetzt, ihr müsst ja nix machen." beschwert sich Mina neben mir.
"jaja, schon okay, komm du Loser." mit diesen Worten gingen wir in Richtung von besagtem Schrank.
Ich hatte einfach keinen Nerven mehr für diesen Jungen.

Mina schlug mit einem lauten Knall die Tür hinter uns zu, ich bin mir auch ziemlich sicher ich hatte da auch den Schlüssel im Schloss gehört.
"So was machen wir jetzt?" fragte ich völlig entnervt.
"Weiß ich doch nicht."
Ich schaute ihn von oben bis unten an, so im schlecht ausgeleuchteten Schrank sieht er garnicht so schlecht aus.
"Hör auf mich so anzuschauen."
Ich hätte darauf schwören können das er sogar leicht rot wurde.
"Warum sollte ich das tun?"
flüsterte ich.
"Weil es mir unangenehm ist."
"Ach du bist so schön, da muss dir doch nichts mehr unangenehm sein." hauchte ich ihm nun schon fast in sein Ohr.
Es machte mir gerade unglaublich Spaß mal die Kontrolle zu haben und ihn auch mal zu nerven.
"Man! Halt doch die Klappe." er versucht nach hinten auszuweichen.
"Aber, aber, Ayden soll ich das wirklich tun?" frag ich ihn in einem, vor Sarkasmus triefenden, absolut neckischem Ton.
"Fresse!" und damit warf er mich von sich und drückt seine Hand auf meinen Mund.
Als Antwort, leckte ich nur, sehr sanft und langsam, über seine Handfläche.
"Iiih, was machst du da." er zog ruckartig seine Hand weg.
"Was? es hatt, doch geholfen, ich bin deine Hand los."
Oh man, was tue ich hier bloß
"Und was sollte das alles?" Er war nun eindeutig verwirrt.
"Oh Gott, du bist ja noch dümmer als ich dachte." Ich nahm sein Kinn und sah ihm tief in die Augen.
Wieso ist mir vorher noch nie aufgefallen wie atemberaubend schön er ist.
"Darf ich?" Ich sah bedeutungsvolle auf seine Lippen.
Er bekam nur ein fast unsichtbares Nicken heraus.
Ich küsste ihn, sehr sanft und liebevoll, ich wollte ihn ja noch gleich überfordern.
Er drückte mich ein kleines Stückchen von sich. "Warte, Warte! Du bist auch schwul!? Er war jetzt schon leicht außer Atem.
" Jadoch Dummerchen. "
Ich fing an ihn wieder, diesmal mit mehr Dominanz zu küssen. Er entfernte sich ein zweites Mal. "Aber, ich dachte du bist mit Mina zusammen?"
"Nein, du Cutie,die ist lesbisch und hat seit einem Jahr eine Freundin."
Er sah immer noch 'dezent' verwirrt aus. "Aber findest du es denn nicht eklig mich dominieren zu müssen? Müsste das nicht mein Job sein."
"Nein! Wir machen es einfach so wie es sich gut anfühlt und wenn das heißt das du der Bottom bist soll mir das nur recht sein."
Wenn ich herausfinden, wer ihm das alles aufgetischt hätt, dann klatscht es, aber keinen Applaus
"In Ordnung." er war nun deutlich lockerer und streckte sich mir ein wenig entgegen, schien sich aber immer noch nicht komplett zu trauen.
Also überbrückt ich den letzten kleinen Abstand und legt meine Lippen wieder auf seine.
Eigentlich würde ich mir ja gerne Zeit lassen, die haben wir grade bloß nicht.
Trotzdem noch vorsichtig, Strich ich über seine Unterlippe um nach Einlass zu fragen, diesen gewährt er mir auch gleich.

Als sich unsere Zungen das erste Mal berührten, gingen bei mir im Bauch die Feuerwerke los, Ayden schien es ähnlich zu gehen. Zumindest wenn man nach dem ging wie er in mein Haare griff und in meinen Mund stöhnte.
"Bitte, Darren, tu was." Seine bitte brachte er gerade so an keuchenden Atemzügen vorbei. Unsere Lippen verband ein dünner Speichelfaden.
"So ungeduldig, nur für mich huh?"
Ich war mindestens genauso außer Atem wie er. Ich ließ meine eine Hand an seinem Kinn liegen und die andere ließ ich langsam seine Vorderseite hinunter gleiten.
Ich öffnete einhändig seine Hose und befreite seinen, inzwischen harten, Schwanz somit von seinem Gefängnis.
Die Antwort darauf war nur ein sehr hohes Stöhnen. Ich befreite sein Glied auch noch von seiner Boxershorts und drückte sie, samt Hose, nach unten.
Ich fing an mich an seinem Nacken hinunter zu küssen, seinen noch bekleideten Oberkörper muss ich leider überspringen. So küsse ich sogleich seine Oberschenkel. Und Knie mich hin.
"Darren." Hauchte er "Wenn du nicht willst das ich gleich sehr laut werde, müssen wir da eine Lösung finden."
Verdammt! Ich hatte vollkommen vergessen das wir immer noch in einem scheiß Wandschrank waren.
"Warum saugt mein lieber Junge nicht einfach an seinen Fingern, hmmm? Das würde doch sicher helfen."
Er sah zwar beschämt aus, doch auf einen warnenden Blick meinerseits steckte er sich sogleich seinen Mittel- und Zeigefinger in den Mund. Er fing auch gleich an dies mit seiner Zunge zu umspielen.
Bei diesem Anblick war es vorbei mit jeglicher Geduld von mir. Ich nahm seinen harten Penis einfach bis zum Anschlag auf.
Darauf hin folgte ein weiteres Geräusch, was schon eher einem winseln ähnelte aus seinem Mund, dieses Mal jedoch deutlich leiser.
Ich fing an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und währenddessen seine Härte mit meiner Zunge zu umspielen.
Er griff leicht in meine Haare und Stöhnte wieder gedämpft auf, das brachte auch mich dazu einige brummende Laute von mir zu geben. Die Vibration dieser ging ihm wohl durch Mark und Blut denn, er krallte sich noch mehr in meinen Haaren fest und stieß mit seiner Hüfte vorwärts.
Ich löste mich mit einem lauten Plop. "Ne, so nicht du wirst deine Hüfte nicht bewegen haben wir uns verstanden?" Es kam nur ein unterwürfiges Nicken.
"Wirst du jetzt einer guter Junge für mich sein?" hauchte ich im auf seine Härte. Es kam ein deutlich enthusiastischeres Nicken und ein "MHMhmhm." zurück. Also fing ich wieder an in zu blasen. Jetzt traute ich auch meine Hände ins Spiel zu bringen, diese habe ich vorher auf seinen Oberschenkeln liegen gehabt.
Mit meiner rechten, griff ich nach seiner Arschbacke und fing an diese zu massieren und mit der linke massiert ich sanft seine Eier.

Nach einiger, relativ kurzer Zeit, fingen seine Beine an zu zittern und er wollte sich von mir wegziehen.
"Ah, was wird das? Fragte ich als ich mich wiedermal von ihm löste.
" Ich komme gleich." Nuschelt Ayden an seinen Finger vorbei. "Und du wagst es dir mit dieses Ambrosia verwehren zu wollen?" knurrte Ich dunkel zurück.
"Nein?" kam es wieder genuschelt.
"Guter Junge." Damit machte ich mich daran meine Bemühungen doppelt so intensiv vortzusetzen, als seine Beine anfingen zu zittern und er seine Hand wieder tiefer in meinen Haaren vergrub wusste ich das es gleich soweit war, als er sich daran macht mich wieder wegzuziehen, kam von mir ein noch lauteres Knurren uns so ließ er es einfach wie es war und genoss seine Verwöhnung in vollem Zuge.

Wenig später ergoss er sich, mit einem der lautesten Stöhner bis jetzt, auch schon in meinen Mund. Ich saugte ihn noch sanft und gemächlich um wirklich jeden Tropfen meines persönlichen Ambrosia zu kriegen, bis ich mich von ihm wegdrücken ließ.
Ich blickte zu ihm auf er hatte seine Finger immer noch im Mund, wobei ihm Sabber das Kinn hinunter lief. Damit undmit seinen nur halb geöffneten Augen und geröteten Wangen gab er ein Bild der puren Verführung ab. Ich zog ihm seine Boxershorts vorsichtig wieder über und diese Prozedur wiederholte ich auch mit seiner Hose. Als nächstes nahm ich ihm seine Finger sanft weg, das wurde allerdings mit einem misgelaunten Murren belohnt. Aber durch einen sanften Kuss war alle Sorge vergessen.
Als letztes wischte ich ihm den Speichel vom Kinn und Mundwinkel, und küsste vorsichtig seine Wange.
Von einem Lauten Klopfen würde wir aus unsere Zweisamkeit gerissen.
"Hey ihr Ärsche, die sieben Minuten sind um." Wenn ihr nicht in dreißig Sekund rauskommt, komm ich rein.
Ayden flüstert mir nur noch traurig zu "Jetzt bist du doch garnicht drangekommen." "Ja, aber das kann man ja noch ändern, an einem anderen Tag," noch ein sanfter Kuss "Ich glaube nämlich das wenn wir nicht bald rausgehen, dass Nina uns umbringt." "Okay." kommt es nur noch niedergeschlagen von meinem Süßen. "Hey, das kriegen wir hin, okay?" noch ein sanfter Kuss.
"Eins, Zwei, Drei, versteckt oder nicht ich komme!" und damit schlägt die Schranktür auch schon auf und Mina schaut uns verwirrt an, wir halten uns immer noch im Arm. "Will ich es wissen?" "NEIN!" kommt es ihr Im Chor entgegen.

Wir gingen nun zum Kreis zurück, wobei ich es nicht lassen konnte Ayden auf dem Rückweg nochmal an den Arsch zu grabschen.
Worauf er mich nur empört ansah.
Wir setzten uns alle zurück auf unsere Plätze und das Spiel geht weiter...

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1500 ca. Wörter

Keine Ahnung wie viele davon tatsächlich Story sind und wie viele meine Nebennotiz sind

Gott, keine Ahnung ob da jetzt Fehler drinnen sind, also, wer sie findet darf sie behalten

Read you Later :)

SmutshotsWhere stories live. Discover now