Der Kampf gegen den Mond HP ff

Hogwarts

(Josie's Sicht)

Es ist schon ein bisschen Zeit vergangen. Als der Hogwarts-Express ankam, stiegen wir aus und gehen zu den Kutsche ,die uns ins Schloss fuhren. 

Jetzt gerade sitzen wir in der großen Halle am Gryffindor-tisch und gleich wird Dumbledore seine Rede wie jedes neue Schuljahr sagen. 

Dumbledor steht auf und lauf zur seinem Redner-Pult. Darauf hin wird die ganze große halle ruhig. 

Dumbledore: Willkommen zu einem weitern Jahr in Hogwarts! Ich möchte ein paar Worte an euch richten, bevor das herrliche Festmahl unsere Sinne zu sehr berauscht. Ich freue mich, Proffessor R. J. Lupin willkommen zu heißen, er wird von nun an das Fach Verteitigung gegen die dunkelen Künste unterrichten. Alles Gute, Proffessor.

Lupin steht auf und verbeugt sich einmal. Während die ganze Halle für ihn klatscht.

Hermine (zu Harry): Deswegen konnte er dich vor dem Dementor retten.

Auf einmal quacht Draco Malfoy vom nachbarstisch Harry an.

Draco: Pottah!

Harry dreht sich zu Draco.

Draco: Du warst ohnmächtig? Du warst richtig ohnmächtig?

Ich: Halt dein Maul, Malfoy

Ich drehe Harry wirder zum tisch.

Harry: Wie hat er das raus bekommen?

Ich: Vergiss es. Hör nicht auf hin.

Ich nehme harry's hand in meine und wir hören wieder Dumbledore zu.

Dumbledore: ...Unser Lehrer für Plege magische Geschöpfe geht nun in den Ruhestand, dafür darf ich verkünden dass dieses Fach nun  von Proffessor Rubeus Hagrid unterrichtet wird.

Wir alle anplaudieren für Hagrid, da er seit unserem ersten Jahr in Hogwarts ein guter Freund von uns ist.

Dumbledor: Zu guter letzt ein eher  beunruhigendes Thema. Auf Ersuchen des Zaubereiminesteriums beherbegt Hogwarts auf dem Schulgelände bis auf weiteres, die Dementoren von Askaban. (Alle Schüler tuscheln). So lange bis Sirius Black gefangen genommen ist. Die Dementoren postieren sich an sähmtlichen Eingängen zur Schule. Auch wenn mir versichert wurde, dass ihre Anweseneheit keinen Einfluss auf dem Schulalltag haben wird. Hier ein wort der Warnung. Dementoren sind böse Kreaturen. Sie unterschieden nicht zwischen dem, die sie jagen und dem, der sich ihnen in den weg stellt. Deshalb kann ich bloß jeden Einzelnen von euch beschwören: Gibt ihnen bitte keinen Anlass euch Schaden zuzufügen. Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen..... Aber glaubt mir dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. ( er löscht eine kerze an seinem Pult.) Man darf bloß nicht vergessen, ein Licht leuten zu lassen. ( Er entflammt die Kerze wieder.)

Als Dumbledore seine Rede beendet hat,erscheint vor uns auf den tischen zahlreiches essen. Ron, der gegenüber von Harry und mir saß, haut natülich wie immer voll rein während Harry neben mir, kaum was runter bekamm.

Nach dem essen gehen alle Schüler in die jeweiligen Geschmeinschaftsraum. Viele Griffindor's gehen schon nach oben in ihren Schlafsaal. Ron, Hermine, Harry und ich sitzen vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum. Während Ron und Hermine wieder über etwas diskutieren, hab ich schon längst bemerkt dass Harry sehr ruhig ist. 

Ich nehme seine Hand in meine und streichel seinen handrücken.

Ich: Hey Schatz

Harry schaut auf und schaut mich an.

Ich: An was denkst du?

Harry legt ein Arm um mich und ich lehne mich an ihn.

Harry: Nichts...

Ich: Schatz...

Harry: ok ok... ich denke immer noch an den Dementor und Sirius black und ich mache mir sorgen.

Ich: Du weißt dass du hier sicher bist oder?

Harry: Ja ... ich hab auch keine angst um mich sondern... um dich....

Ich: um mich? (ich setze mich auf) Warum um mich?

Harry: Du machst dir jetzt schon so große Sorgen um mich. und dass möchte ich nicht. Ich möchte dass du glücklich bist und keine sorgen hast.

Ich: Schatz hör mir zu. Ich bin glücklich mit dir. Nur mit dir. und das wird immer so sein. Ich liebe dich.

Harry küsst mich und legt seine Stirn an meine.

Harry: ich liebe dich auch. Sehr.

Ich: Also alles wieder gut?

Ich streich Harry durch die haare.

Harry: Ja. Danke.

Ich: Du kannst immer zu mir kommen, wenn dich was bedrückt. Und ich werde dich immer unterstützen so viel ich kann.

Harry küsst mich wieder. wir lösen uns und bleiben noch ein bisschen unten sitzen. dann gehen Hermine und ich in unseren Schlalfsaal und die beiden Jungs zu sich und gehen schlafen.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Würde mich über Feedback freuen.