The unattainable

20. Kapitel (spice)

Ihr Puls beruihgt sich und der Atem den sie angehalten hatte lässt sie wieder heraus. Kuroos Blick ist nur auf die andere Seite des Netzes gerichted, hoch konzentriert, um nicht einen Fehler zu machen.

Genau so wie Kuroo ist auch Kenma hoch konzentriert, alles im Blick zu haben. Kaia sieht, dass Kai sie vom Spielfeldrand beobachtet doch sie ignoriert ihn so gut sie kann und als Kuroo dann sein Gesicht mit seinem T-Shirt Rand trocken macht fällt es ihr nicht mehr im Geringsten schwer Kai zu ignorieren. Alles was sie sieht ist Kuroos perfekter, beinahe gemeißelter Körper und wie er ihn bewegt.

Ihr läuft fast Wasser im Mund zusammen, als Kuroo hochspringt und einen Ball eiskalt abblockt. Wie kann man so heiß sein? Wie sich seine Beine anspannen, bevor er abspringt, dieses Grinsen, wenn er einen Punkt durch einen präzisen Blick setzt. Kaia merkt wie ihr die röte ins Gesicht schießt, doch sie kann nicht von ihm ablassen, nicht mal für eine Sekunde. Natürlich gewinnt die Nekoma, denn es gewinnt der der den Ball zuletzt fallen läst und das tuen sie nie.

Während des Nachmittags hilft sie einem der Erstklässler mit seinen Aufschlag Annahmen. Mit anderen Worten, sie macht einen Aufschlag nach dem anderen und es macht ihr wirklich Spaß. Nach mehreren Aufschlägen versucht sie einen Sprungaufschlag, noch einen und noch einen. Es läuft ganz gut, da fühlt sie einen Schatten hinter ihr.

"Sicher, dass du bei Schwimmen bleiben willst?" Sie muss sich nicht mal umdrehenum ihn zu erkennen, den ganzen Tag geistert er ihnr schon im Kopf herum. "Es macht schon Spaß, nur ich bin ehrer ein Einzelkämpfer." Sie spührt einen seiner Finger  an ihrer Wirbelsäule hinab gleiten, was dafür sorgt, dass sie ihre Augen schließt und sich leicht zu ihm lehnt.

"Ja, du hast es schon immer gehasst zu verlieren." Kuroo kommt um sie herum und legt seine Hand auf ihren Unterbauch, "Anspannen." sie sieht ihn verwirrt an, "Du musst deinen Unterkörper beim Aufschlag mehr anspannen." Sie athmet tief durch, doch ihre Konzentration wandert unablässig zu Kuroos Fingen über ihrem dünnen T-Shirt.

Ihre eigene Hand wandert auf seine, während sie ihren Kopf zu ihr hochneigt. Seine gold-gelben Augen treffen auf ihre wald-grünen und fangen an zu leuchten, diese verdamten Augen ziehen sie an, wie Bienen zum goldigen Honig und wie gern sie diesen Honig kosten will.

Seine Finger bewegen sich über ihrem Top und seine Augen verengen sich ein Stück, "Shibayama!" ruft Kaia dem Erstklässler zu, "Ja?" ihre Augen wandern kurz zu Kuroos Lippen, "Für heute reicht das." er nickt nur und sammelt die Bälle auf.

Seine Hand liegt immer noch unter ihrer auf ihrem Unterbauch, ohne etwas zu sagen sehen sich die beiden einfach an. "Wieso siehst du mich so an?" fragt er mit seiner rauen Stimme, Gott im Himmel. Sie sieht sich kurz um, Spieler, zu viele Spieler.

"Komm mit." sie nimmt seine Hand und zieht ihn aus der Halle. Immer hinter sich her geht sie zielstrebig richtung der Unterkünfte, "Wohin gehen wir?" fragt er mit seinem typischen frechen Lachen. Sie dreht sich zu ihm um und verkrallt ihre Finger in sein Shirt,

"Mein Zimmer. Jetzt." ein riesen Grinsen schleicht sich auf seine Lippen, auf welche direkt Kaias Blick fällt. "Na los, komm." sie grinst und die beiden sprinten fasst zu den Einzelzimmern.

Die Tür geht auf und sie zieht ihn in ihr Zimmer, hinter sich schließt sie die Tür ab. Gerade als sie den Schlüßel umdreht, liegen seine Hände an ihrer Talie und seinen Kopf in ihrem Nacken. "Du hattest es aber eilig."

Ihr ganzer Körper erschaudert, als er anfängt mit seiner Zungenspitze über ihren Nacken zu spielen. Kaia greift über sich nach ihm, sie muss ihn einfach berühren also dreht sie sich zu ihm um. Ihre Hände wandern zu seinem Nacken, "Ich musste den Ganzen Tag an dich denken." keucht sie ihm entgegen.