kapitel 11

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Pov Y/n:

Als ich durch die Flure der Schule schlenderte, konnte ich spüren, wie sich die Blicke meiner Freunde auf mir festsetzten und dann kamen sie auf mich zu "was war gestern mit dir los? du wirktest so entsetzt" fragte mich marinette besorgt

"nichts.... ich hatte bloß vergessen das ich ein Fotoshooting hatte und deswegen hatte meine mutter mich angerufen und war.. nur so wie immer" antwortete ich ihr trocken

"okay hab mir schon gedacht das es deine mutter war.... und steht der Filmabend für heute?" fragte alya mich

"ich kann leider nicht" versuchte ich ihr aus dem weg zu gehen und ging dann in den unterricht

und so endete der tag und ich ging jedem meiner freunde außer adrien aus dem weg da wir Immerhin ja noch ein paar spielen mussten

Zwei Tage vergingen, seit ich dem tag. Die Schuldgefühle nagten weiter an mir, während ich versuchte, die Leere in meinem Herzen zu ignorieren.

Als ich durch die Flure der Schule schlenderte, spürte ich die Blicke meiner ehemaligen Freunde auf mir ruhen. Marinette und Alya sahen besorgt aus, aber ihre Blicke waren nicht mehr von Unterstützung geprägt, sondern von Enttäuschung. Ich konnte förmlich das Schweigen zwischen uns fühlen, eine Leere, die mich umhüllte und erdrückte. ich versuchte diese leere zu füllen aber ohne Erfolg aber so wird es nun mal ab jetzt aussehen bis meine mutter mit meiner arbeit als modell zufrieden ist

Ich wollte es ihnen erklären, doch meine Worte blieben in meiner Kehle stecken. Erst als wir uns in der Mittagspause trafen, brach marinette endlich das Schweigen.

"Wo warst du die letzten Tage, y/n?" Marinettes Stimme klang sanft, aber auch kalt. Ich schluckte schwer, bevor ich antwortete.

"Ich hatte einiges zu erledigen." antwortete ich ihr was offensichtlich gelogen war

"und was war los mit dir in letzter zeit scheinst du dich von jeden abzuwenden?" fragte sie mich daraufhin ich fühlte mich schlecht sie an zu lügen

"ich bin einfach nur müde gewesen von der ganzen arbeit mehr nicht" log ich erneut

Alya runzelte die Stirn. "Du hast nicht einmal auf unsere Nachrichten geantwortet. Ist alles okay?"

Ein Knoten bildete sich in meinem Magen. "Ja, alles ist in Ordnung. Ich hatte nur viel um die Ohren die letzten tage und auch in nächster zeit werde ich wohl kaum zeit finden."

Marinettes Blick verdunkelte sich, und eine bissige Ironie lag in ihrer Stimme. "Ach ja, alles ist in Ordnung, während du uns einfach im Stich lässt..... Ist das der Dank dafür, dass wir für dich da waren und dich unterstützt haben, oder als wir dich gegen chloe verteidigt hatten wann immer sie gemein zu dir war und herablassend mit dir geredet hat? y/n?" Ihre Worte trafen mich wie ein eiskalter Windstoß, und ich spürte, wie sich mein Herz zusammenzog.

Alya seufzte schwer. "Es ist enttäuschend zu sehen, wie du dich von uns distanzierst. Nach all dem, was wir für dich getan haben, und jetzt stehst du plötzlich allein da."

Die Worte trafen mich wie ein weiterer Schlag, und ich konnte den Schmerz in ihren Stimmen spüren. Ich fühlte mich wie ein Verräter, gefangen zwischen den Erwartungen meiner Eltern und dem Verlust meiner Freunde. ich wünschte ich könnte euch davn erzählen aber das würde nichts ändern

Bevor ich etwas erwidern konnte, trat Chloe in die Szene. "Na, na, na, was haben wir denn hier? Die kleine y/n und ihre treuen Anhänger", spottete Chloe mit einem boshaften Lächeln.

Marinette und Alya sahen Chloe mit deutlicher Abneigung an, während ich versuchte, meine Unbeholfenheit zu verbergen. Doch dieses Mal war ich nicht bereit, mich einfach dem Spott zu beugen.

Ich hob mein Kinn und sah Chloe direkt in die Augen. "Und was haben wir hier? Die selbsternannte Königin der Gemeinheiten? Ich weiß nicht, was dein Problem ist, Chloe, aber das gibt dir nicht das Recht, hier herumzukommandieren und andere herabzusetzen."

Chloe lachte höhnisch. "Oh, bitte. Als ob deine Worte mich auch nur im Geringsten beeindrucken könnten, y/n. Du bist nichts weiter als eine lächerliche Marionette, die nach den Regeln ihrer Eltern tanzt oh sorry ich vergaß du hast ja bloß deine mutter. Und sieh dich nur um, du bist jetzt ganz allein. Niemand wird dir helfen. Du bist nichts als eine armselige Figur in diesem Spiel."

Meine Fäuste ballten sich vor Wut. "Du kannst mich beleidigen, so viel du willst, Chloe, aber ich lasse nicht zu, dass du meine Freunde angreifst. Sie standen immer noch mehr zu mir als du je könntest."

Chloes Augen funkelten vor Zorn. "Das wirst du bereuen, y/n. wenn du denkst du kannst dich gegen mich stellen und ungestraft davonkommen, liegst du falsch."

bevor ich reagieren konnte oder etwas erwiedern konnte, spürte ich eine unheimliche präsenz die sich über uns legte, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Schrei.

ein greller blitz erhellte den himmel, und bevor ich überhaupt reagieren konnte, wurde ich von einer unheimlichen macht erfasst und in die dunkelheit gezogen

Plötzlich brach ein starker Windstoß über mich herein, und ich wurde von einem akuma erfasst, das aus dem Nichts auftauchte

Ein schrecklicher Schmerz durchzuckte meinen Kopf, und bevor ich noch einen klaren gedanken fassen konnte, wurde alles um mich herum schwarz und ich konnte nur die stimmen um mich herum wahrnehmen

Als ich mich im dunkel der nacht wiederfand, hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir. "Armes Mädchen, du scheinst in Schwierigkeiten zu stecken." Die Stimme war voller Finsternis, und ich wusste sofort, wer es war.

Hawk Moth..... er war nun in meinem kopf und ich bin selber daran schuld meine negativen gedanken ließen es zu das er mich fassen konnte "Ich kann dir helfen, y/n. Lass mich dir meine Macht geben, und gemeinsam können wir deine und auch meine Feinde vernichten du musst es einfach nur zulassen."

im hintergrund konnte ich Chloe's stimme erfassen.... "ich wusste schon immer das se schwach ist es war nur die wahrheit und siehe da sie wollte es so und wenn sie noch dümmer ist und so schwach wie ich sie einschätze wird sie zustimmen" sagte sie wie immer mit einem spöttischem lachen

ich versuchte mich zu wehren und ihn aus meinem kopf zu bekommen aber meine negativität ließ es nicht zu und dann hörte ich auch noch adrien ins zimmr kommen "wieso steht ihr bloß rum? hilft ihr!" danach bekam ich nichts von dem mit was um mich geschah ich hörte nur noch hawkmoth.....

hinter der maske (yn x catnoir ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt