Ich wurde an einem schönen sonnigen Tag geboren. Als ich zum erstenmal die Augen aufschlug sah ich meine Mutter sie stand nebenmier und graßte fröhlich .Jeden Tag spielte ich mit anderen Fohlen auf der Wiese wir tollten ausgelassen herum so vergien ein Jahr . Dann wurde ich schik gemacht und mit meiner Mutter in einen Hänger verladen,ich hatte solche Angst und habe laut gewiehert ,doch den Menschen war es egal sie schlugen den Hänger zu und fuhren los.Als sie den Hänger wieder öffnen befanden wir uns in einer großen Halle,wo viele Menschen saßen . Wir wurden in die Halle geführt und mussten laufen ich hatte Angst deshalb schlug ich aus,doch die Menschen schlugen mich mit der Gerte, deshalb fügte ich mich schnell.Als die Auktion vorbei war wurde ich von meiner Mutter getrent . Ich war sehr traurig, doch die Menschen zogen mich gehaltvoll weiter und verluden mich in den Hänger ......und dann begann meine Reise .
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Denn ihr fühlt nicht wie wir
Non-FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Fohlen,dass sein Leben und die Menschen aus seiner sicht beschriebt