Es vergingen einige Jahre und mein Leben war perfekt. Ich war jeden Tag mit Amal ( der Araberstute) auf der Koppel und wir tollten ausgelassen herum. Anthonia ritt mich immer noch ,zwar nicht mehr so oft wie früher, (wegen ihrer Arbeit ) aber immer noch oft oft genug. Wenn sie keine Zeit hatte kahm der Mann ihr Vater er hieß Günter. Im Gegensatz zu Anthonia ritt mich Günter mit Sattel. Ich merkte ,dass ich älter war,denn ich hatte nichtmehr so viel Ausdauer . Aber ich fand es nicht weiter schlimm. Bei Anthonia spürte ich etwas ,was ich noch nie Gefühlt hatte , es war Liebe .Die ersten 7 Jahre meines Lebens waren furtbar gewes aber bei Anthonia und Günter hatte ich es gut ,ich musste niemehr auf irgendwelche Turniere und auch nie über Hindernisse,die höher waren, als ich selber. Und das wichtigste ich wurde nicht als Sportgerät sonder als ein Lebewesen betrachtet. Und ich darf bis zu meinem Lebendsende bei ihnen blieben dürfte . Ich hoffe die anderen Pferde weden irgendwann auch aus ihrem leid befreit und dürfen in Frieden weiterleben !
Ich hoffe,euch hatt die Geschichte gefallen .Sie war an alle Pferde gerichtet , die kein schönes Leben haben und deren eigenen Willen gebrochen wurde . Die in angst und furcht vor den Menschen leben . Ich hoffe den Leuten ,die Pferde (Tiere) Misshandel werden irgendwann mal die Augen geöffnet, denn Tiere ( Pferde) würden alles für uns tuen ,jetzt ist es Zeit ,Ihnen mal was zurück zu geben !
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Denn ihr fühlt nicht wie wir
Non-FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Fohlen,dass sein Leben und die Menschen aus seiner sicht beschriebt