Jeden Tag kahm Anthonia zu mir sie putzte mich und gab mir eine Möhre.Dannach ritten wir immer lange zusammen aus,es war so schön einfach mal über die Felder zu jagen und den Wind in den Haaren zu spüren. Und nicht immer zu funktionieren, so wie die Menschen es wollen einfach frei zu sein. Nach den langen Ausrittn durfte ich immer den ganzen Abend auf der Koppel verbringen mit der Araberstute. Mein Fuß tat gar nicht mehr weh und so tollte ich ausgelassen mit dem Araber herum. Anthonia brachte mir bald das reiten mit Halsring bei,anfangen war es sehr schwer ,da sie mich nur mit Gewichtsverlagerung lenkte aber es machte auch sehr spaß und ich lernte es schnell .
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Denn ihr fühlt nicht wie wir
Non-FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Fohlen,dass sein Leben und die Menschen aus seiner sicht beschriebt