Als wir in meinem neuen Zuhause angekommen sind wurde ich in eine Box geführt, die keine Fenster hatte der Boden war mit wenig Stroh bedeckt und durch die Gitterstäbe kinnte ich kaum durchschauen, so dicht waren sie .Ich vermisste meine Mutter sehr,da ich wusste,dass ich sie nie mehr Wiedersehen werde.Die Tage vergingen und ich stand Tag und Nacht in meiner Box.Eines Tages an meinem 3 Geburtstag kahm ein Menschen und holte mich aus meiner Box,er putzte ,Sattelte und Trense mich mein Mund tat sehr weh,da ich noch nie so etwas im Mund hatte.Er führte mich auf einen großen Platz und zog den Sattelgurt nach ,es tat weh und ich schnappte nach ihm,und er hohlte aus und schlug mir mit der Hand gegen den Kopf.Dannach ließ ich es über mich ergehen. Als er auf meinen Rücken stieg blieb ich ganz ruhig stehen doch schon bald schlug der Mann mit der Gerte auf mich ein. Ich wehrte mich und Buckelte der Man saß fest auf meinem Rücken wie ein Tiger im Nacken.Ich hatte Angst und rannte los,doch der Mann konnte gut reiten,er zog mir fest im Maul und ich hielt an.Er stieg ab und führte mich wütend in die Box.Als ich wieder in meiner Box stand tat mir alles weh besonders mein Maul es war eine stechender Schmerz und von dem dem Tag an wusste ich ,die Menschen sind stärker und mächtiger als ich !
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Denn ihr fühlt nicht wie wir
Non-FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Fohlen,dass sein Leben und die Menschen aus seiner sicht beschriebt