Die Tage vergingen und jeden Tag ging es mir besser der Mann und das Mädchen kümmert sich gut um mich und gaben mir jeden Tag frisches Wasser und Heu. Im August kahm das Mädchen namens : Anthonia auf mich zu und strich mir ein Halfter über den Kopf sie führte mich langsam aus der Box . Als wir draußen waren sah ich die grünen saftigen Wiesen, erst jetzt wurde mir bewusst wie sehr ich das vermisst hatte. Auf der Koppel rannte ich los und Buckelte erstmal,es war erstaunlich mein Bein tat gar nicht mehr weh! Auf der Koppel nebenmier stand eine wunderschöne Araberstute ich wieherte leise und sie wieherte zurück . Langsam trat ich an die Koppel und sie auch unsere Nasen berührten sich und es tat gut wir standen lange beisammen und zum erstenmal hatte ich das Gefühl nicht allein zu sein ! Als ich am Abend wieder in meiner Box stand war ich glücklich, da die Araberstute nebenmier srand dann war ich nicht so alleine . Ich war glücklich ..... am nächsten Tag striff mir Anthonia ein Halzring über den Kopf . Sie stieg vorsichtig auf meinen Rücken und ich überlegte ,ob ich buckeln oder los rennen sollte,doch warum ? Sie war immer nett und lieb zu mir also ließ ich sie auf meinen Rücken stiegen und befolgte ihrer Anweisungen. Ich hatte keinen Sattel auf meinem Rücken und kein Gebiss im Maul ,es war angenehm. Und wenn ich einen Fehler machte schlug oder schrie sie mich nicht ,sie probierte es einfach geduldig nochmal und wenn ich es richtig gemacht hatte gab sie mir ein Leckerli und lobte mich .
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Denn ihr fühlt nicht wie wir
Non-FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Fohlen,dass sein Leben und die Menschen aus seiner sicht beschriebt