Teil7

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Sky

„Wo solls den so aufgebrezelt hingehen?", kam mein Onkel einige Tage später von der Arbeit wieder

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„Wo solls den so aufgebrezelt hingehen?", kam mein Onkel einige Tage später von der Arbeit wieder. „Treffe mich mit Nathan. Wir wollen einen neuen Club austesten, der vor kurzem hier aufgemacht hat.", erklärte ich ihm und suchte meine restlichen Sachen zusammen.

„Ihr fahrt aber nicht betrunken mit dem Auto wieder zurück, oder?" „Nein, keine Sorge. Sein Bruder setzt uns ab, da er in dort vorbeifährt. Auf dem Heimweg nehmen wir uns ein Taxi.", beschwichtige ich ihn direkt.

„Ich kann dich auch abholen, wenn du willst. Musst mich nur anrufen.", bot er mir an, bevor es an der Tür klopfte. „Hi.", öffnete ich lächelnd die Tür. „Hey.", lächelte er zurück. „Nathan, das ist mein Onkel Alexander. Alex, das ist Nathan.", stellte ich die beiden einander vor.

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„Freut mich sie kennenzulernen, Sir. Hab schon einiges von Ihnen gehört." „Ich ebenso von dir.", schmunzelte mein Onkel nur. „Ich komm auf dein Angebot zurück, in Ordnung?", gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ist gut.", nickte er nur „Und du passt mir gut auf sie auf, klar?!", deutete er leicht drohend auf mein Date. „Absolut, Sir.", versicherte er ihm.

Ich genoss die Zeit mit Nathan gerade sehr. Es ließ mich den Kopf ausschalten und einfach den Moment an sich vollkommen auskosten. Gute Musik, ein paar leckere Drinks und gute Gesellschaft, war genau das, was ich gerade am meisten brauchte.

Wir hatten so viel Spaß, dass wir bis in die morgen Stunden tanzten, was für mich eher untypisch war, da ich allgemein kein Mensch war, der bis spät in die Nacht wach war, sondern eher die Art, welche schon mit den ersten Sonnenstrahlen aufstanden.

Tig

„Ja?", rieb ich mir die Augen und versuchte zu erkennen, welche Uhrzeit auf meinem Wecker stand. „Hey, ich bins. Gilt dein Angebot noch?", hörte ich meine Nichte etwas angetrunken fragen. „Natürlich, Baby. Das gilt immer. Wo genau soll ich hinkommen?", schlug ich die Decke weg und zog mich an.

„Also ich muss sagen, ich bin doch überrascht, dass du bei ihr geblieben bist.", meinte ich an ihre Begleitung gerichtet. „Es ist 3 Uhr morgens, da lass ich sie doch nicht allein in solch einer Gegend.", führte er Sky vorsichtig zum Wagen, welche schon fast im Stehen einschlief.

„Soll ich dich irgendwo absetzten?", fragte ich anstandshalber. „Nein, alles gut. Mein Bruder kommt auch gleich. Aber danke.", lehnte er höflich ab.

Tragers GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt