Fight for Love [The perfect Boy]~Cedric Diggory Fanfiction

Zwei Champions

Die Steintreppe auf der ich saß war kalt und ich fror. Ich hatte mich dazu entschlossen vor der Eingangshalle auf Harry zu warten. Seid dem sein Name aus dem Kelch geflogen kam war die Hölle ausgebrochen und ich hatte nicht besondere Lust in den gemeinschaftsraum zu gehen. Dort waren Fred und George die eine Party für Harry vorbereiteten. Christian dessen Gesicht mir Verraten hatte das er das Gespräch von eben gerne noch vortsetzen würde und vorallem Ron. Ron der seid dem Harrys Name vorgelesen wurde ,kalt und abweisend war. Der schlimme Sachen über Harry gesagt hatte und Hermine die ihm weinend hinterher gelaufen war. Aus diesem Grund entschloss ich mich hier auf Harry zu warten.

„Emma?"

Hörte ich eine Stimme hinter mir. Sie war vertraut,auch wenn ich sie noch nicht oft gehört hatte. Eine Stimme die mich in Schock versetzte und bei der die Schmetterlinge in meinem Bauch aus dem Winterschlaf erwachten. Da stand er. Cedric. So schön wie eh und je. Ich versuchte die Aufregung in meinem Bauch auszublenden und ihm möglichst ruhig zu antworten.

„Hey ,Cedric,herzlichen Glückwunsch."

Er strahlte.

„Danke Emma, das Bedeutet mir viel das du an mich glaubst"

Ich lächelte,diesmal aus vollem Herzen.

„Wusste doch das der perfect boy champion wird"

„Na wenn das so ist"

„Ja, ich meine bestimmt fand selbst der feuerkelch dich atracktiv und hat dich angeschmachtet,wie die anderen Mädchen"

Er musste lachen und erwiderte,

„Na wenn das Cho erfährt"

Ich grinste.

„Hast du eigentlich einen Spitznamen?"

Fragte er mich neugierig, verwirrt sah ich ihn an,

„Wieso?"

„Naja wenn ich der perfekte Junge bin,brauch ich ja auch was wie ich dich nen kann"

„Naja meine Freunde nennen mich meistens Emm"

„emm"

„Ja genauso"

Sagte ich peinlich berührt. Er lächelte.

„Freunde,Das gefällt mir."

Ich schwieg. Freunde. Das tat weh.

„Wieso sitzt du hier eigentlich?"

Fraget er und sah mich Stirnrunzelnd an,

„Ich warte auf... harry",

Sein Gesicht verhärtete sich,

„Ah auf Potter ,den vierten Champion, der der seinen Namen verbotener Weise in den Kelch geworfen hat um mal wieder im Mittelpunkt zu stehen „

„Du denkst doch nicht ernsthaft er hat seinen Namen selbst eingeworfen!"

Cedric sah mich wütend an.

„Hör mal Cedric,kann sein das es dich verletzt oder du Angst hast nicht genug im Mittelpunkt zu stehen..."

Er schnaubte

„...aber ich kenne Harry und er würde nie..."

Er unterbrach mich,

„Potter steht doch immer im Mittelpunkt."

„Cedric alle Mädchen der Schule laufen mit großen glubschaugen an dir vorbei und überlegen wie sie dem tollen Cedy ein Liebestrank unterjubeln,an Aufmerksamkeit wird es dir nicht mangeln."

„Denkst du ernsthaft mir geht es um Aufmerksamkeit,was denkst du eigentlich von mir ..."

„Cedric ich will nicht streiten,ich will nur sagen das er es wahrscheinlich selber nicht war."

Cedric kniff die Lippen zusammen,dann nickte er.

„Emma ,Cedric was macht ihr hier?"

Harry stand oben am treppenabsatz.

„Auf dich warten"

Ich Zwang mich zu einem halbherzigen Lächeln. Harry begann die Treppen herunter zu kommen.

„Emm, tut mir leid wegen eben"

Flüsterte Cedric,er berührte Kurz meinen Arm. Ich zuckte zusammen,bei seiner Berührung schmolz ich dahin

„Alles gut,ich hab auch über reagiert"

Sagte ich und lächelte ihm zu.

Cedric schritt auf Harry zu,

„Na dann kämpfen wir wohl wieder gegeneinander"

„Scheint so"

Wir durchschritten die Eingangshalle.

„Und wie hast du es gemacht?"

„Ich hab meinen Namen nicht eingeworfen"

„Naja wenn du es mir nicht sagen willst"

Ich sah Cedric an,dieser hönische Ton passte garnicht zu ihm.Er blickte zu mir und sein Gesicht wurde weicher.

„Weist du,es ist einfach nur unrealistisch das irgendwer..."

„Ich hab ihn nicht..."

„Ok schon gut,gute Nacht"

Er drehte sich um,ohne mir noch einen letzten wertvollen Blick zu schenken.

Ich stand da und lies die Schultern hängen. Ich konnte Harry nicht im stichlassen. Für mich war er wie ein zweiter Zwillingsbruder,doch der Preis dafür war hoch. Würde es möglich sein mit beiden gut zu sein,denn der Gedanke das Cedric schlecht von mir denken könnte,war schmerzhaft.