Chapter 122

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Smut Warnung

Jeongin PoV:

Mein Atem geht schnell und hektisch und ich sehe etwas überfordert nach hinten zu meinem Freund.

Es fühlt sich wirklich total gut an, aber so aus dem Schlaf geweckt zu werden, ist für mein Gehirn wohl eine ziemlich grosse Überforderung.

Ich habe wirklich erst geträumt, dass er das macht. Oder zumindest habe ich das Gefühl, dass ich es geträumt habe. Aber es könnte genau so gut sein, dass ich direkt aufgewacht bin und es aber einfach nicht realisiert habe.

Als Hyunjin aber erneut so feucht und langsam über meinen Eingang leckt, entweicht mir ein lautes Stöhnen und ich lasse denn Kopf wieder sinken. “Nghhh Hyung~”

Mein Po zuckt in seine Richtung und meine Beine spreizen sich wie von selbst noch etwas weiter, während ich meine Finger fest ins Kissen kralle. Ich spüre, wie rot meine Wangen noch immer sind, allerdings kann ich es nicht ändern und konzentriere mich viel lieber auf meine Lust.

Mein hartes Glied reibt immer wieder über die Bettdecke, wenn ich mich bewege und ich spüre, wie stark ich auf den Kontakt reagiere und immer wieder tropfe.

Fuck, ich bin schon so empfindlich~

Es fühlt sich himmlisch an, wenn er mich so verwöhnt und jedes mal, wenn er seine Zunge zärtlich in mein kleines Loch drückt, schnappe ich nach Luft und drücke mich ihm gierig entgegen.

Ich merke bereits, wie ich meinem Orgasmus immer näher komme und dieser sich rasend schnell in meinem Körper aufbaut. Dabei macht mein Freund ja nichts anderes, als mich zu lecken.

“I-ich b- ahhhh~ b-bin so naah~”

Ich kann nicht einmal klar denken und stöhne mittlerweile fast ununterbrochen vor mich hin. Wie sehr ich meinen Arsch in sein Gesicht strecke, ist mir gar nicht bewusst, aber es fühlt sich einfach viel zu gut an, um darüber nachzudenken.

Hyunjin leckt nach meinen Worten sofort noch intensiver durch meine Spalte, dringt mit seiner Zunge tiefer ein und saugt teilweise sogar an meinem Eingang. Ich vergrabe bloss mein Gesicht im Kissen und klammere mich daran fest.

“O-oh gott~ H-hyung d-das- nghhh~”

Ich bringe kaum noch vernünftige Worte raus, als Hyunjin seine Zunge immer schneller rein und raus bewegt und mich damit förmlich fickt. Sie ist so nass und warm und ich kann nicht einmal annähernd beschreiben, was siese Art von Berührung in mir auslöst. Aber dass ich gleich kommen werde, kann ich kaum verhindern. Liebend gern würde ich es noch länger geniessen, noch länger so seine Zunge in mir spüren und mich dagegen pressen, doch ich kann der riesigen Welle an Lust einfach nicht standhalten.

“I-ich k-komm g-gleich Hyung- nghhh~”

Als Hyunjin leise und zustimmend gegen mein kleines Loch summt und seine Zunge in mir kreisen lässt, ist es um mich geschehen. Mein gesamter Körper erzittert und ich drücke den Rücken abermals ins Hohlkreuz, als mich mein Orgasmus überrollt und ich mich heftig aufs Bettlaken unter mir ergiesse.

Meine Augen verdrehen sich vor Lust nach hinten und ich zucke immer wieder auf, bis Hyunjin langsamer wird und schlussendlich von mir ablässt. Beruhigend streichelt er mir über meine Pobacke.

“Das hast du so gut gemacht, Kleiner.”

Er rutscht nach oben zu mir und legt sich neben mich hin, bevor er meinen Körper sanft zu sich zieht. Ich kuschle mich erschöpft an ihn und versuche meine Atmung wieder ein bisschen zu normalisieren.

“Gehts dir gut, Innie?”

Hyunjin streichelt sanft durch meine Haare und ich nicke mit einem zustimmendem Summen. “Mhh, sehr. Das war wirklich toll, danke Hyungie.”

I want to be yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt