Ich will den beiden kein Wort glauben, doch sie bestehen darauf. Plötzlich fing ich an mich schuldig zu fühlen dafür das ich die beiden ausgelacht habe und entschuldigte mich für mein blödes verhalten. „Ist schon okay, ich würde es auch nicht sofort glauben wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.", meinte Sina. „Ich schon.", erwiderte Emily kleinlaut und Sina und ich mussten kichern. Nachdem wir uns beruhigt haben frage ich die beiden ob sie mit zu mir wollen. Sie willigten ein und wir laufen los. "Wie weit ist es denn noch?", keucht Sina. "Nicht mehr weit.", ruf ich: "Wir müssen nur noch den großen Berg dort hinauf." "Echt jetzt!?" Keucht auch Emily und Sina verdreht die Augen. ...
Während wir den Berg hinauf gehen, verfalle ich in meinen Gedanken. Wenn alles was sie sagen, stimmen würde, wäre es dann nicht auch möglich für mich... Schnell werfe ich den Gedanken davon Weg. Die Sonne schien hell und warm zwischen den saftigen grünen Blättern der riesigen Eichen hindurch. Diese Bäume umschlossen schon unser Dorf seit unsere Ältesten denken können.
..."Na endlich.", ruft Emily, mit einem erleichterten Unterton, undlässt sich ins Gras fallen. Ich muss lächeln und sehe nun auch Sina, die sichzu Emily ins Gras legt. "Nun, ihr habt es geschafft. Wir sind da. Hier istdas Dorf wo ich wohne.", erkläre ich, und Sina entgegnet: " Ganzschön weit oben, euer Dorf."
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FanfictionAls Emily und Sina, einestages im Stadtpark unterwegs waren fanden sie eine seltsame Uhr, die sie unerwarteter Weise in eine andere Zeit brachte. Nun sind die beiden dort gefangen und suchen verzweifelt nach einem Ausgang. ...