Zusatzkapitel 2

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ADRIAN:

„Adrian!" rief Sofia von unten und ich stand vom Bett auf. Ich öffnete die Schlafzimmertür und verließ es. Schnell lief ich die Treppen runter und treffe auf meine Schwester.

„Hier." gab sie mir das Geschenk, was sie eben gerade verpackt hatte. Morgen sind ich und Letizia, 1 Jahr verheiratet. Die Frau, die ich über alles Liebe und immer geträumt habe zu heiraten, sind morgen 1 Jahr verheiratet.

„Danke, hermana." bedankte ich mich, bei meiner Schwester und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich geh mal. Ich muss noch Aurora, von Mamá und Papá abholen." sagte sie und nahm ihre Tasche. Sie gab mir einen kurzen Kuss, auf die Wange und verschwand dann.

Draußen hörte ich Sofia, mit jemandem reden und war überzeugt, das Letizia von der Arbeit gekommen ist. Mit einem Lächeln, drehte ich mich um und sah wie dieses Blondschöpf, ihre Schuhe auszog.

Mi amore." rief ich und sie stellte ihre Tasche auf denn Boden ab und kam auf mich zu. Sie umarmte mich und ich erwiderte es.

Wir lösten uns und ich nahm ihr Gesicht zwischen meinen Händen. Meine Lippen berührten ihre Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich.

Ich sage euch, ich bin wirklich süchtig nach ihren Lippen. Jede Sekunde brauche ich ihre Lippen.

Jede fucking Sekunde.

Wir lösten uns schweratmend und ich schaute in ihren braunen Augen.

„Sex?" fragte ich sie und sie kicherte einwenig.

„Sex." antwortete sie und ich hob sie hoch und fing an sie zu küssen.

Wir kamen in unserem Schlafzimmer an und ich legte sie auf unseren Bett.

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Ich zog ihr Kleid aus und schmiss es in irgendeine Ecke. Danach zog ich schnell mein T-Shirt über meinen Kopf und schmiss es ebenso weg.

Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre.

Ihre Lippen machten mich verrückt. Sie macht mich verrückt.

Meine Zunge lasse ich zwischen ihren Lippen gleiten und bewege, sie in ihrem Mund. Sie stöhnte einwenig auf.

Langsam löste ich mich von ihr und küsste mich runter. Bis zu ihrem Bauch.

Meine Hände legte ich langsam, auf ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ich betrachtete ihre schönen Brüste und nahm ihre rechte Brust in meine Hand.

Mit meiner anderen Hand, ging ich langsam ihren Oberschenkel hoch und drang mit drei Fingen in sie ein.

„Fuck!" stöhnte sie und seufzte. Ihr Stöhnen ist wie Musik, in meinen Ohren.

Meine Finger wurden schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Als sie gekommen ist, stöhnte sie noch einmal laut, bis ich meine Finger aus ihr rausnahm und sie nur noch schwer atmete. 

„Ich liebe dich." hauchte sie und atmete noch hektisch.

„Jetzt wirst du mich mehr lieben." hauchte ich an ihren Lippen und hob sie hoch.

Ich setzte, sie auf mich und mein Schwanz war sofort in ihr drin. Wir beide stöhnten genüsslich auf. Sie fühlte sich so gut an.

Man, ich liebte diese Frau.

Sie reitet auf mich und meine linke Hand, war um ihre Hüfte und schaukelte sie auf und ab.

Es fühlte sich so gut an.

Und es blieb nicht nur bei einer Runde.

Schwarzes HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt