Chen Twins

8

Pov Angela
Yelena schreit Eddie an: "Alter beruhige dich Bruder. Unsere Schwestern und ich können nichts tun, wenn Mum, Dad, Abuela und Abuelo deine Freundin nicht akzeptieren. ES WÄR AUCH NICHT SO SCHWER. SIE WÜRDEN SOGAR LA FIERA AKZEPTIEREN. Das Problem dabei ist wir müssten sie festnehmen und ich sage dir eines, wenn Chris oder Max wegen dir Probleme haben, mach ich dich fertig. Miss Flores wir sehen uns beim Elternabend." So schnell war Yel noch nie weg. gut ich muss aber auch sagen das Eddie nur Probleme gemacht hat. Seit Abuela nicht aufhören wollte spanisch zu reden (Kein plan grade on Ana Flores spanisch spricht. in der Fanfic tuts sie es nicht). Eddie schreit Yel nach: "Deine Verlobte wird auch nur akzeptiert, weil du adoptiert bist." Meine Verlobte ballt ihre Fäuste und schluckt. Sie geht und ihre Mum ruft: "Mija bleib stehen." Yel bleibt stehen und Helena meint: "Ich hoffe du weißt das Edmundo das nicht so gemeint hat. Es stimmt nicht, was er gesagt hat. Wir akzeptieren Angela, weil sie nicht versucht uns zu gefallen." Yel lächelt und sagt: "Das weiß ich Mama. Es schmerzt nur das Eddie das immer noch benutzt im Streit, obwohl wir beide Erwachsen sind." Helena umarmt sie und streckt ihren Arm nach mir aus und zieht mich mit in die Umarmung.

Yel und ich kommen am Haus ihrer Eltern an. Ich werde von ihrer Abuela mit einer Umarmung begrüßt. Sie stellt mich ihrem Sohn und Schwiegertochter vor. Wir reden und warten auf die anderen, da Yel und ich die ersten wahren beschließe ich das ich ihrer Mum und Abuela beim Kochen helfe. Nach einer Weile kommen die anderen und wir fangen an zu Essen. Alle unterhalten sich untereinander. Die Freundin von Eddie redet nicht mit. Es ist Ana Flores die Lehrerin unseres Sohnes. Es ist zu beobachten, wie Miss Flores sich immer mehr unwohl fühlt da sie uns nicht versteht. Eddie will immer wieder etwas sagen aber von einem von den anderen unterbrochen. Miss Flores versucht immer wieder etwas zu sagen wo sie glaubt das es den anderen gefallen kann, um ihnen zu gefallen. Abuela scheint es nicht zu mögen. Auch ihre Eltern mögen es nicht. Die Schwestern von Eddie und Yel wechseln auch nicht zu Englisch und lassen die Lehrerin unseres Sohnes im Leeren verweilen. Es ist, wenn ich Erlich bin, sehr amüsant. Eddie meint: "Könnt ihr bitte Englisch sprechen" Abuela antwortet: "Estamos aquí en una celebración familiar. Sie no nos entiendes, no perteneces. (Wir sind hier auf einer Familienfeier wer uns nicht versteht gehört nicht dazu)" Die anderen nicken mit den Kopf und Eddie sagt etwas verärgert: "Ángela también nos aceptó y no nos dijo una palabra. ¿Habla algo de español yel? Y tampoco hablabas español, pero también eras parte de la familia. (Angela wir auch akzeptiert und spricht kein Wort mit uns. Spricht sie überhaupt Spanisch Yel? Und du konntest auch kein spanisch gehörst aber auch zur Familie.)" Ich antworte: " Ten cuidado con lo que dices. Mi abuela me enseñó una maldición que me gustaría probar. ¿Me entiendes? (Pass auf was du sagst. Meine Abuela lernte mir einen Fluch, den ich gerne Mal ausprobieren würde. Hast du mich verstanden?)" Eddie nickt und wird wieder leise. Nach einer Weile geht Eddie aufs Klo und Ana fragt: "Wieso zieht man freiwillig ein Kind groß das nicht das eigenen ist?" Helena antwortet: "Weil man für das Kind als Eltern da sein will, man will dem Kind Vater Mutter und vielleicht auch Geschwister geben. Man gibt ihnen die Hoffnung zurück und die liebe die sie brauchen" Ana meint: "Da nimmt man ein Kind, das sich nicht mehr an die richtigen Eltern erinnern kann, wenn es größer wird und keines das wegen der Sexualität rausgeworfen wurde." Yel springt hoch und ruft: "RAUS. SIE VERLASSEN SOFORT DIESES HAUS. JETZT BEVOR ICH EINE STRAFTAT BEGEHE. Oh, und Maxim wird nicht mehr in ihre Klasse gehen." Ana sieht Yelena mit hochgezogener Augenbraue an und ich halte meine Verlobte zurück. Ramon sagt: „Yelena hat recht. Verlassen Sie mein Haus. Sofort. Bevor ich Detektiv Lopez bitte sie wegen Hausfriedensbruch zu verhaften" Ana geht und Eddie kommt zurück. Er fragt: "Wo ist meine Freundin?" Adriana antwortet: "Yelena und Dad haben sie rausgeschmissen." Eddie sieht mich an und ich meine: "Die zwei haben das getan, weil sie scheiße gelabert hat." Nun sieht er zu Yelena und Roman. Roman sagt: "Wir haben ihr eine Chance gegeben. Lass sie in Zukunft zu Hause." Eddie erwidert: "Das ist alles Yelenas Schuld. Wenn du nichts gegen sie hättest oder die andern beiden das wäre sie noch hier"

Pov Yel
Ang und ich fahren nach Hause. Mit meinem Kopf lehen ich am Fenster und schaue raus. Ang sagt: "Lass deinen Bruder runterkommen. Er beruhigt sich schon wieder." Ich nicke und lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Ich bekomme eine Nachricht und frage: "Nyla hat gerade geschrieben sie will Nolan in der XY bar treffen. Können wir uns das ansehen? Bitte Love. ¿Por favor amor? ¿Por favor? ¿Por favor? Por favor eso me animaría. ¿Por favor? (Bitte Love? Bitte? Bitte? Bitte das würde mich aufmuntern. Bitte?)" Angela nickt und wir fahren zu der Bar und stellen uns, so dass Nolan uns nicht sieht aber wir ihn sehen und hören. Nyla serviert ihm sein Getränk und er fängt an über sein Leben zu reden. Das wird ihr nicht gefallen. Nyla deckt alles auf und lässt Nolan stehen. Sie kommt zu uns und ich sage: "Nyla das ist Officer Angela Lopez meine Verlobte und deine Kollegin, Ihr Rookie ist Officer Jackson West. Süße das ist unser neuer TO und meine beste Freundin überhaupt. Detektiv Nyla Haper." Die zwei geben sich die Hand und fragen anzureden. Eddie ruft mich an und ich gebe den zweien ein Zeichen, das ich gleich wieder da bin.
Y: Was gibt es Edmundo?
E: Ich wollte mich entschuldigen. Es war nicht richtig so zu reagieren, ohne zu wissen warum ihr sie weggeschickt habt
Y: Ja das war wirklich nicht cool. Angela wird akzeptiert, weil es ihr scheiß egal ist was unsere Eltern denken. Das sollte es Ana auch sein, wenn sie noch eiche zweit Chance haben will. Was ich aber bezweifele. Ich muss jetzt aber wieder los. ICh habe meine Verlobte und meine beste Freundin alleine gelassen.
Ich gehe rein und höre Angela lachen.