capitolo quattro

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-Alessio-

Als ich wieder in die Küche kam, saß Elenor immer noch auf dem Barhocker. Ihre Beine presste sie aneinander, was bedeutete, dass ich sie nervös machte. Sie lächelte mich leicht an und schien wirklich nicht zu ahnen, was ihr bevorstand. Ich musste ihr aber die Fotos zeigen, vor allem weil sie sich an nichts mehr erinnerte. Aber ich wollte es ihr nicht einfach hier sagen. Mein Büro wäre besser. „Komm mit." Sie sah mich kurz perplex an. Ich drehte mich einfach um und ging vor, damit sie nicht protestieren konnte. An der Treppe blieb ich stehen, um auf sie zu warten, da ich hörte, wie sie versuchte, mich einzuholen. Neben der Treppe war die Tür zu meinem Büro. Einfach zu finden, dann wusste sie direkt, wo sie hin musste, wenn ich Druck ablassen musste. Aber ich wollte erst einmal nett sein und hielt ihr die Tür auf, als sie neben mir zum Stehen kam. Allein der Anblick ihrer schlanken Beine beim Gehen ließ mich hart werden. Aber ich musste mich zusammenreißen. Zumindest für einige Tage, auch wenn ich das ungute Gefühl hatte, dass es bei ihr länger dauern würde. „Danke. ", kam es von ihr, als sie an mir vorbeiging. Ich hatte Probleme, mich zusammenzureißen und ihr nicht zu sagen, dass sie sich auch direkt mit Taten bedanken konnte. Sie blieb wenige Schritte von der Tür stehen und sah sich im Raum um. Ich schloss die Tür und ging um den Schreibtisch und setzte mich hin. „Es ist alles wirklich schön eingerichtet. ", lobte sie mich. Ihr unwissendes Kompliment machte es mir nicht einfach, mich zu beherrschen und sie nicht einfach direkt zu ficken.

Sie beendete die Erkundung meines Büros und schenkte mir nun Aufmerksamkeit. Sie sah mich plötzlich verführerisch an und zog mich mit ihrem intensiven Augenkontakt in ihren Bann. Langsam setzte sie sich in Bewegung, ohne ihren Blick von mir zu lösen. Sie kam mit kleinen Schritten um meinen Schreibtisch gelaufen. Ich rollte mit meinem Stuhl ein Stück nach hinten und drehte mich zu ihr. „Was hast du vor?", wollte ich von ihr wissen. Meine Antwort bekam ich, indem sie sich ihre Haare hinter die Schultern streifte und vor mich kniete. Sie griff an meinen Hosenbund, wobei sie kurzzeitig den Augenkontakt abbrach. Weil ich genau wusste, was sie vorhatte, half ich ihr, indem ich mich anhob und sie mir die Hose ein Stück herunterzog. Als sie sah, dass ich nichts darunter trug, huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen. Aber es verschwand wieder, als sie mir wieder mit den Augen in mein Innerstes sah. „Fuck!", stöhnte ich leise. Allein ihr Anblick brachte mich schon fast zum Kommen. Und ich war mir nicht sicher, ob es gut oder schlecht war. Sie ließ ihren Blick runter zu meinem bereits versteinerten Schwanz wandern. Die Begierde und Lust in ihren Augen machten mich verrückt und ließen mich die Augen verdrehen. Elenor nahm ihre rechte Hand an meinen Schaft und allein nur die Berührung ihrer Hand ließ mich seufzen. „Darf ich ihn in den Mund nehmen?", wollte sie von mir wissen. Dass sie fragte, zeigte mir, dass sie, auch wenn man es sonst nicht erkennen konnte, unsicher war. Da sie mir wieder in die Augen sah, nickte ich nur und sie beugte sich über meinen Schoß. Mit ihrer Zunge fuhr sie über meine Eichel und allein diese kurze und kleine Berührung ließ die ersten Lusttropfen aufsteigen. Sie leckte diese weg und begann dann nach und nach meinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich dabei auf meinem Bein ab und mit der anderen unterstützte sie ihren Mund, indem sie ebenfalls meinen Schaft auf und ab fuhr. Langsam und gefühlvoll saugte sie und ließ ihn immer wieder langsam rein und herausgleiten. Die langsame Geschwindigkeit gefiel mir am Anfang zwar, aber ich wollte, dass sie schneller wurde. Ich nahm meine Hände von der Armlehne und umfasste ihren Kopf. Noch in derselben Sekunde stoppte Elenor in ihrer Bewegung und hob den Kopf. Mit ihrer Zunge fuhr sie über ihre Lippen, während sie mir wieder in die Augen sah. Sie fing an zu lächeln und beugte sich nach vorne an mein Ohr. „Wenn du es schneller willst, dann musst du mich ficken. ", flüsterte sie mir schmunzelnd zu. Ich ließ mir dieses Angebot nicht zweimal sagen. Noch bevor sie sich wieder gerade hinsetzen konnte, stand ich auf und hob sie hoch. Ich stellte Elenor mit dem Rücken zu mir ab und schmiss alles von meinem Schreibtisch. Sie wusste schon, was ich vorhatte und beugte sich nach vorne. Weil ich schon wusste, dass ich mich danach noch bei ihr revanchieren würde, zog ich ihren Slip aus und legte ihn in mein Schubfach rechts neben mir. Von ihr kam ein Auflachen, was mir verriet, dass sie wusste, wo ihr Slip hin verschwunden war. Ich streifte ihr Nachtkleidchen etwas nach oben und schlug ihr fest auf ihren Hintern. Sie lachte wieder auf und nahm ihre Haare zu einem Zopf zusammen und legte sie auf den Tisch. Ich nahm meinen immer noch harten Schwanz und fuhr einmal durch ihren Spalt. Mit Freude stellte ich fest, dass sie schon verdammt feucht war. Noch einmal ging ich mit meiner Eichel durch ihren Spalt, aber glitt diesmal in sie. Auch wenn nur meine Spitze in ihr war, brachte es mich schon fast zum Höhepunkt. Ich wollte sie nicht länger warten lassen und rammte ihr ohne Vorwarnung meine gesamte Länge in ihre enge Pussy. Sie stöhnte laut auf und spannte sich um meinen Schwanz. Ich beugte mich nach vorne und nahm ihre rechte Schulter, um Halt zu haben. Dann begann ich mich in ihr zu bewegen und glitt immer wieder mit meiner ganzen Länge in sie und wieder raus. Ich hatte erst ein ruhiges Tempo, aber nahm dann immer mehr an Geschwindigkeit zu. Elenor suchte mit ihren Händen an der Tischkante Halt, aber ich nahm ihre Arme und hielt sie auf ihrem Rücken zusammen. Ich stieß noch einige Male in sie, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt in meiner Bewegung stoppte und aus ihr herausglitt. Ich half ihr hoch und drehte sie um. Leicht verwirrt suchte sie den Blickkontakt zu mir, weil sie bemerkt hatte, dass ich kurz vor meinem High war. Ich setzte sie auf den Tisch, kniete mich auf den Boden und legte mir ihre Beine über die Schultern. Mit meiner Zunge fuhr ich ebenfalls einmal durch ihren Spalt und fing dann an, Kreise auf ihrer Perle zu machen. Ein leises Seufzen kam aus Elenors Mund. Ich saugte an ihrer Klit und umspielte sie mit meiner Zunge. Nach einer Weile nahm ich zwei Finger und führte sie in ihre Pussy ein. Als ich dann begann, ihren G-Punkt zu stimulieren, ging sie ins Hohlkreuz und versuchte ihre Nägel in den Tisch zu krallen. Ich leckte und saugte so lange, bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Dann stoppte ich und stellte mich wieder hin. Wieder verwirrt und auch leicht wütend sah sie mich an und wusste anscheinend nicht, was ich vorhatte. Ich nahm meinen Schwanz und stieß wieder in sie. Mit meiner Hand stimulierte ich wieder ihre Perle und sofort stöhnte sie auf. Nach wenigen Stößen war ich wieder kurz vor meinem High und bemerkte es auch bei ihr. „Sag meinen Namen, wenn du kommst, Elenor." Ich stieß noch dreimal zu, bis wir beide kamen und sie meinen Namen mit verdrehten Augen stöhnte.

Elenor hatte sich mittlerweile hingesetzt und sah mich fragend an. Meine Fantasie war mit mir durchgegangen und das ließ meine Vorfreude auf den Sex mit ihr wachsen. „Danke, ich habe es eingerichtet.", erklärte ich ihr. Sie war sehr schüchtern, was bei den meisten Frauen zwar ein gutes Zeichen war, allerdings war ich mir da bei Ellenor unsicher.


without himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt