Zu kinky existiert nicht (Rezofy)

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Hellooo!
Ich denke mal das es sehr weird ist mal wieder was von mir zu hören, aber ich hoffe ihr freut euch.

Der Grund dafür, dass ich diese Story weitermache, ist der, dass sie einen großen Platz für mich eingenommen hat und ich diese einfach wirklich zuende bringen möchte.

Das heißt nicht, dass weniger liebe und Gedanken in diese Geschichte und "the special picture" fließen wird.

Ich hab euch echt vermisst, also wünsche ich euch ganz viel spaß beim lesen <3

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Tw:
Dom sub play
Movement restriction
Good boy/daddy kink
Diverse other kinks mentioned
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Die beiden kommen an, steigen aus dem Bus aus und laufen kurz den Weg entlang.

Dann kommen sie auch schon an.

An einem kleinen See. Rund um den See ist nichts außer eine kleine Rasenfläche und viele kleine Bäume drum herum.

Fast keine Menschen.

Eine Bank.

Kleine Tiere hier und da. Leben ihr leben.

Rezo nimmt Mexis Hand, und rennt los.

Sie lachen, rennen, fühlen sich wie kleine Kinder. Fühlen sich Frei.

Rennen in das Wasser, machen sich nass.

Dann lassen sie sich nebeneinander auf den Boden fallen.

"Können wir einfach heute hier bleiben? Es ist so schön hier", sagt Mexi zu Rezo, als er sich an Mexi schmiegt.

"Wenn du dir das so wünscht, gerne", antwortet Rezo und fängt an mit Mexis Haaren zu spielen.

So bleiben die beiden da liegen.

Es geht ihnen gut.

Reden brauchen sie nicht um sich zu verstehen, dass ist ihnen klar geworden.

So bleiben die beiden da liegen. Gucken sich die Wolken an. Dann irgendwann auch die Sterne. Bis Rezo dann Mexi fast schon dazu zwingen muss aufzustehen mit vielen Mitteln wie, überreden, küssen, allem was er konnte.

Dann steht Mexi auf und folgt Rezo zurück zur Bushaltestelle.

Sie teilen sich die Kopfhörer von Rezo auf der Rückfahrt, und reden recht wenig miteinander. Genießen die zeit die sie zusammen haben.

Nicht lange später kommen sie auch schon bei Rezo zuhause an.

Von dort aus scheinen die beiden so kaputt zu sein, dass sie einfach nur noch schlafen wollen also, zieht sich Mexi schnell um und steigt in das Bett von Rezo. Rezo folgt seinem Beispiel nicht lange später.

Mexi, welcher schon fast am einschlafen ist, kuschelt sich an Rezo ran und küsst ihn, bevor er such komplett in das Land der Träume verabschiedet.

Rezo spielt noch eine Weile mit Mexis Haaren und beobachtet wie friedlich Mexi gerade atmet, während er in seinen Armen liegt. Rezo fühlt sich so geehrt, mit diesem tollen Menschen zusammen sein zu dürfen.

Auch er jedoch scheint schneller von seiner Müdigkeit eingeholt zu werden, als er erwartet hat. Damit schließt auch er seine Augen und schläft friedlich, mit einem zufriedenen lächeln auf dem Gesicht, ein.

Rezo wacht auf, da er von einem in das Zimmer fallenden Lichtstrahl, gerade zu geblendet wird. Leider ist nicht nur das der Grund weswegen er wach wird, sondern auch der Fakt das er einen steifen hat, welcher echt unangenehm wird so langsam.

Neben ihm liegt Mexi, noch ganz ruhig atmend, am schlafen. Deswegen lässt er ihn lieber schlafen, anstatt ihn zu wecken wegen etwas so banalem wie seiner Lust.