Inmitten der Nacht, so still und klar,Fühlt sich das Herz, als wär es leer.Ein Flüstern in der Dunkelheit,Ein Gefühl, das ich nicht begreif'.Die Liebe klopft an meine Tür,Doch ich schließe sie, will sie nicht spür'n.Die Sehnsucht, die mich innerlich zerreißt,Ist ein Feuer, das in mir leise kreist.
Doch in meinem Herzen brennt kein Licht.Die Ketten der Angst halten mich fest,Die Liebe ist ein unerwünschter Gast.Dein Blick, er sucht, er will, er fleht,Doch mein Herz, es bleibt stumm, es versteht.
Die Narben der Vergangenheit, so tief,Haben mein Herz in Dunkelheit getrieft.Die Liebe will mich umarmen, so weich,Doch ich weiche zurück, bin kalt wie ein Teich.Der Schmerz, der in mir wühlt und tobt,Ist der Schatten, der in meinem Innern tobt.So steh ich da, allein und frei,Doch die Freiheit ist ein trügerischer Schein.
Die Liebe, sie ruft, doch ich will nicht hör'n,Denn mein Herz, es fürchtet sich, sich zu verlier'n.In diesem Kampf, den niemand sieht,Verliere ich mich, Schritt für Schritt.Die Liebe, die ich einst so sehr begehrt,Ist nun ein Traum, der mich verzehrt.
So lass ich los, mit schwerem Herz,Vergrabe die Liebe, tief im Schmerz.Die Hoffnung, die mich einst geführt,Ist nun ein Echo, das mich berührt.Doch eines Tages, wer weiß wann,Wird vielleicht meine Herze brenn'n.Bis dahin, lebe ich in dieser Nacht,Mit einem Herz, das Liebe nicht entfacht.
-zev3rm1nd
Ich glaube nicht mehr an Liebe seit der Scheidung
meiner Eltern und dieser heutigen Generation...
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ıп мεıпεм κσρғ II ( GERMAN 🇩🇪 )
Poetry✦--- Gedichte, Briefe und einfach mal Gedankengänge meiner selbst werde ich hier verfassen.