ıп мεıпεм κσρғ II ( GERMAN 🇩🇪 )

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Manchmal fühlt es sich an, als ob die Dunkelheit um mich herum alles verschluckt. Eine brennende Wut durchdringt meinen Körper und ein bitterer Hass nagt an meinem Herzen. Es ist, als ob ich gegen die Welt kämpfe und gleichzeitig gegen mich selbst.Diese Gefühle sind überwältigend. Sie färben meine Sicht auf alles und jeden. Jeder kleine Ärger wird zu einer Lawine von Emotionen, die mich zu überrollen droht. Ich fühle mich gefangen in einem Strudel aus negativen Gedanken und Impulsen, die schwer zu kontrollieren sind.Aber inmitten dieser Dunkelheit gibt es einen winzigen Lichtschimmer – die Erkenntnis, dass Hass und Wut nichts lösen. Sie fressen mich von innen her auf, lassen mich die Schönheit des Lebens nicht mehr erkennen. Sie sind wie ein giftiges Feuer, das nur noch mehr Zerstörung bringt.Ich versuche, einen Moment innezuhalten und tief durchzuatmen. Es ist schwer, aber ich erinnere mich daran, dass ich die Kontrolle über meine Gefühle habe. Ich kann wählen, wie ich mit dieser Wut umgehe. Vielleicht brauche ich Zeit, um abzukühlen, oder vielleicht hilft es, meine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben, um sie zu sortieren.Ich suche nach kleinen Dingen, die mir Freude bringen könnten – sei es ein Spaziergang an der frischen Luft, das Hören meiner Lieblingsmusik oder das Gespräch mit einem vertrauten Menschen. Diese Momente der Ablenkung und des Trostes sind wie kleine Oasen in der Wüste meiner Gefühle.Es ist wichtig, dass ich mir selbst verzeihe. Verzeihe mir für die Wut, die ich fühle, und für den Hass, der mich belastet. Diese Emotionen sind menschlich, aber sie dürfen nicht die Oberhand gewinnen. Ich bin stärker als meine dunkelsten Gedanken.Ich suche nach Wegen, meine Wut konstruktiv zu kanalisieren – sei es durch körperliche Aktivität, Meditation oder das Ausdrücken meiner Gefühle auf kreative Weise. Indem ich diese Energien umleite, kann ich einen Weg finden, um aus der Dunkelheit herauszukommen und wieder Licht zu sehen.Hass und Wut mögen mich vorübergehend gefangen halten, aber ich weiß, dass ich die Kraft habe, mich daraus zu befreien. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Aber ich bin auf meinem Weg, und jeder Schritt, den ich mache, bringt mich näher zu einem inneren Frieden und einer tieferen Verständigung meiner selbst.

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