I'm going my way ☀️ (ÜBERARBEITUNG!!!)

28

Die nächsten Tage war ich sehr angespannt und wusste nicht, was ich von allem halten soll. Ich war die ganze Zeit auch neben mir, bei den practice Tagen und versuchte meinen Frust zu verstecken.
Eine Woche später, waren wir wieder beim practice und ich rede nicht wirklich mit jemanden, auch Samy ignoriere ich die ganze Zeit, bis plötzlich die Tür aufging und Samy rein kam. Was wollen die Jungs nur machen, naja Mihno kann sich ja gerne mit ihr abgeben. Weswegen sie da ist, sie hat einpaar von ihren pancakes mit gebracht. Würde ich sagen das ich welche wollen würde, dann würde ich schwach werden und ihr verzeihen, deshalb verzichte ich darauf und setze mich ans andere des Raumes und wollt alleine sein. Ich starre den Boden vor mir an und würde am liebsten weinen, weil ich Samy vermisse und das alles mit meinen Gefühlen eine Scheiß Situation ist. Plötzlich schaue ich hoch und Samy steht vor mir. „Innie wir müssen reden?" sagte sie traurig, doch zum reden war mir nicht mal zu mute. „Ich möchte nicht reden Samy, geh bitte einfach und lass mich alleine." sagte ich zu ihr. „Okay, wenn es das ist was du möchtest, dann respektiere ich es, auch wenn es mich eventuell kaputt machen wird, doch du solltest wissen, das ich da bin für dich, wenn du mich brauchst, auch wenn ich in deinen Augen was falsch gemacht habe, das respektiere ich es... tut mir leid Jeongin...." sagte sie traurig, das ich kurz schluckte, weil sie nicht mal mehr Innie sagt und verschwand. Die ganze Übung lang, waren meine Gedanken bei unserem Gespräch, das es mir zu viel wurde, das ich weinend den Raum verlassen habe und zum Dorm zurück renne. In meinem Zimmer angekommen, schließe ich die Tür ab und lasse meine Wut raus. Warum tue ich es mir selbst an, wenn ich sie doch liebe. Warum ist alles so kompliziert?
Plötzlich klopft es an meiner Tür und ich höre Mihno seine Stimme, den kann ich am wenigstens gebrauchen. Ich öffne sie und lasse ihn herein. „Jeongin was ist los mit dir???" fragt er. „Du fragst allen ernstes was los ist??? Du weist es doch ganz genau?? Du und Samy???" meint ich wütend. „Wovon sprichst du?" fragt er verwirrend. „Das Samy bei dir war und du sie geküsst hast!!! Danke dir echt dafür..." sagte ich wütend. „Moment mal, halt stopp!! Wer auch immer dir das gesagt hat, ist überhaupt nicht wahr. Ich habe ihr lediglich einen Kuss auf die Stirn gegeben, mehr war da nicht..." sagte er. Ich blieb ruhig und wusste nicht, was ich sagen sollte. „VERDAMMT JEONGIN, nie in meinem ganzen Leben würde ich etwas von jemanden wollen, von dem einer meiner Jungs etwas haben will und außerdem weist du, das ich Gefühle für Han entwickelt habe, also warum sollte ich etwas von Samy wollen???" sagte er. „Weis ja nicht, vielleicht hast du ja deine Meinung geändert?" meint ich. „JEONGIN SAMY HAT NUR AUGEN FÜR DICH, FÜR KEINEN ANDEREN VON UNS!!!! Du lässt sie jetzt hängen, weil du dachtest ich hätte sie geküsst. Samy liebt dich, ich sollte es nicht sagen, aber du warst so sauer, das ich es sagen musste, weil sie nicht weis, wie sie dir das erklären soll, sie hatte mich um Rat geben, weil sie Angst hat, dich zu verlieren und mittlerweile denkt sie das auch schon, weil du sauer bist auf sie. Jeongin verlier dieses Mädchen nicht, du hast eventuell den schlimmsten Teil ihres Lebens mitbekommen und lässt sie jetzt hängen, geh zu ihr und gesteh ihr deine Gefühle oder was auch immer, aber lass sie jetzt nicht alleine, bitte tue es Jeongin!" sagte er. „Oh fuck, es tut mir so unendlich leid Mihno, bitte verzeih mir, warum bin ich nur so ein idiot!" sagte ich traurig. Er legt seine Hand auf meine Schulter. „Ist schon gut kleiner, Fehler sind dafür da um daraus zu lernen und ich würde es dir niemals böse nehmen, dafür hab ich dich zu Dolle lieb. Los macht dich zur ihr!" sagte er. Ich nicke und mache mich auf den Weg. „Ah bevor ich es vergesse, bedank dich bei Felix und Hyunjin, sie haben Samy nachhause gebracht!" sagte er lachend. „Ja mach ich!" und verschwand. Ich mache mich zu ihr und fühle mich schlecht. Ich male mir alles aus, was passieren könnte und am Ende, hasst sie mich oder sonst etwas. Als ich dort ankomme, fühlte ich mich feige, bei ihr an der Tür zu klopfen, doch ich überwinde mich und klopfe an ihrer Tür. Vorsichtig macht sie die Tür auf und ich sehe ihre Tränen an ihrer Wange herunter laufen. Sie schließt die Tür und ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. „Samy es tut mir leid, es tut mir...." sie stoppte meinen Satz und ihre Lippen liegen plötzlich auf meinen....