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Samy POV:

So langsam werde ich müde und Chan muss Innie noch abholen. Eigentlich möchte ich nicht das er geht, seine Art ist total beruhigend und ich mag es, ihm zu zuhören, seine Stimme ist so beruhigend, das er mir Stunden irgendwas erzählen könnte. Wenn meine Gefühle für ihn nicht wären. Plötzlich spüre ich wie Innie meine Hand festhält und stehen blieb."Ist etwas?" fragte ich ihn besorgt. „Nein, nur könnte ich vielleicht hier bleiben? Chan antwortet nicht mehr, glaub er ist eingeschlafen oder keine Ahnung was die anderen machen, wenn es für dich in Ordnung ist, ansonsten kann ich auch gehen." sagt er etwas beschämend. „Ach Quatsch, das musst du nicht, du kannst gern hier bleiben. Nur zwei Dinge im Voraus, hab jetzt kein all zu großes Bett und wir müssen morgen Mina zur Schule bringen, weil ich es ihr versprochen hab, wenn das in Ordnung ist?" meint ich zu ihm. „Gar kein Problem!" sagt er zurück. „Wir können dann gemeinsam frühstücken, kann dir Pancakes machen, wenn du sowas magst, aber dafür müssen wir nochmal einkaufen gehen!" meint ich schmunzelnd. „Hahaha ja klar, können wir gerne machen!" kam es freudig zurück. Fuck wie soll ich den dem nicht widerstehen, so süß wie er nur ist. Wir laufen weiter und er hält meine Hand immer noch fest, das es ein wenig komisch ist, aber ihn stört es nicht mal, was er den wirklich über mich denkt, würde ich echt gern mal wissen. Angekommen, gebe ich ihn ein paar Sachen von meinen Dad, die ich im Schrank liegen habe, derweil wo Innie sich fertig macht, hole ich ihn noch eine Decke und ein Kissen, naja wir passen beide gerade so rein, war schon damals mit Mama, Mina und mir schwierig, aber bekommen wir schon hin, ohne das es komisch wird für uns beide. Innie kommt zurück und ein wenig ist es ihm unangenehm, das er Sachen von anderen Leuten hat, naja ohne ist auch ein wenig blöd und mir hat er ja von sich auch welche angeboten. Ich gebe ihm die Decke und das Kissen und mache mich selbst bettfertig. Zurück im Zimmer, liegt Innie schon halbschalfend im Bett und ich geselle mich zu ihm. Gemeinsam schauen wir uns an und ich muss gestehen, seine braunen Augen haben etwas an sich, was ich nicht beschreiben kann, denn eigentlich mag ich keine braunen Augen, aber seine sind so besonders, das ich sie anfange zu liebe diese Farbe. Ein kleines Lächeln setzt sich in seinem Gesicht auf und ich finde, auch ohne sein make up, sieht er hübsch aus. Ich sollte aufhören von ihm zu schwärmen, das wäre vielleicht schlauer, aber ich kann es nicht und irgendwie hab ich ihn ins Herz geschlossen out of nowhere. „Danke Innie!" meint ich zu ihm. „Nicht dafür, wenn ich helfen kann, dann werde ich das auch tun okay?" meint er zurück. Ohne es irgendwie gemerkt zu haben, sind wir uns erneut näher gekommen, doch kurz bevor es dazu kommt, zieh ich mich zurück, irgendwie habe ich Angst ihn zu verletzen oder ich wäre nicht mal das richtige für ihn, das ist ein ganz schwieriges Thema, obwohl mein Bauch gerade explodiert vor Schmetterlinge. Ich sagte ihm eine Gute Nacht und wir beide schlafen gemeinsam ein.
Am nächsten Morgen kommt Mina zu uns hinein gestürmt und ist verwundert wegen Innie. Er schaut sie total müde an und lächelt vor sich hin. Mina springt auf ihn, Ohje der arme Kerl. „Mina stopp jetzt!" sagte ich ernst zu ihr. Sie hört auf und schaut mich etwas traurig an. „Aber ich wollte doch Innie Guten Morgen sagen Samy." meint sie traurig. „Ja aber doch nicht so, der arme Kerl, glaub du hast ihn ein wenig überfordert damit!" sagte ich. „Hey alles gut! Guten Morgen Mina" kam es total müde von ihm. „Mina es ist gerade mal 6 Uhr, warum bist du denn schon wach, wenn du noch eine Stunde schlafen kannst?" fragte ich. „Hab nicht so gut geschlafen und wollte zu dir kommen, wusste nicht das Innie hier ist, tut mir leid." meinte sie. „Schon in Ordnung, dann leg dich nochmal hin, bis du aufstehen musst!" kam es von mir. Sie legt sich in die Mitte von uns, bzw. eher mehr zu Innie, der sie vorsichtig in den Arm nimmt, warum ist er denn nur so fürsorglich ihr gegenüber, das ist mir ein wenig zu viel und das Mina überhaupt direkt ihn mag, das wundert mich am meisten, denn seit Ben ist Mina sehr komisch gegenüber Jungs, naja es ist schon traurig genug, das sie alles miterlebt hat, was da vorgefallen war, es freut mich zwar, das sie vor Innie nicht diese Angst hat, vielleicht weil er etwas besonderes ist, von dem ich nichts weis, aber es ist auch beruhigend und zu sehen, das Innie sie auch gerne hat. Beide sind gemeinsam eingeschlafen und ich mache heimlich ein Bild von ihnen und lege mich selbst nochmal hin.

Gemeinsam sind wir auf dem Weg zur ihrer Schule und Innie trägt sie ein Stück lang huckepack mit sich. Beide sehen glücklich aus und es freut mich einfach sehr. Als wir angekommen sind, würde Mina am liebsten gar nicht gehen wollen, verständlich mir geht es mit Innie nicht anders, alleine zu wissen er fliegt heute wieder zurück und wir sehen uns vielleicht nie wieder mehr. „Mina, Innie fliegt heute wieder zurück, verabschiede dich von ihm." meint ich traurig. Sie nickt und geht nochmal zurück zu ihm, während er sich zu ihr kniet. Er nimmt sie vorsichtig in den Arm. „Mina pass auf dich auf okay und auf deine Schwester haha! Lass dich nicht ärgern, sonst komm ich und Ärger die anderen zurück. Du bist ein tolles Mädchen mit einem wundervollen Lächeln okay, hab heute viel Spaß in der Schule und wir werden uns bestimmt bald wieder sehen, da geb ich mein Versprechen darauf!" sagt er zu ihr. „Hab dich lieb Innie!" kommt es zurück von ihr. Er gibt ihr nen kleinen Kuss auf die Stirn und sie geht rein. Hilfe dieser Junge, wie er mit ihr umgeht.....

I'm going my way ☀️ (ÜBERARBEITUNG!!!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt