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„Danke dafür Innie!" sagte ich zu ihm. „Nicht dafür, das weist du! Ich hab deine kleine Schwester echt gern!" meint er zurück. „Schade das du morgen nicht mehr hier bist, glaube sie hätte sich gefreut an ihrem Geburtstag!" meint ich etwas traurig. „Oh, aber da hab ich ne Idee. Gibt es hier ein Spielzeugladen oder so etwas in die Richtung??" fragt er. „Ja wir laufen dran vorbei, müssen noch einkaufen für die Pancakes." meint ich freudig. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, ob er sich wirklich die Mühe macht, für Mina ein Geschenk zu besorgen, mir fehlen die Worte, aber im positiven Sinne. Als wir dort ankommen, macht er sich auf die Suche nach einem Kuscheltier, was einem Fuchs ähnlich sehen soll, erinnert mich an seinen Skzoo, was auch einem Fuchs ähnelt. Er fand recht schnell etwas und ich musste ein wenig schmunzeln drüber. „Warum lachst du den jetzt so?" fragt er verwirrend. „Naja weil du dir so Mühe machst, warum den ein Fuchs?"
„Naja sehe einem Fuchs öfters ähnlich und mein Skzoo ist auch ein Fuchs! Es soll Mina an mich erinnern ?"
Ich schmunzel weiter vor mich hin, bis wir bezahlen gegangen sind und nun einen halt bei einem Lebensmittel laden halt machen.

Zuhause angekommen, mache ich die Pancakes und er verpackt sein Geschenk für Mina, was ein wenig in einer Katastrophe endet, das wir das nachdem essen machen. Gemeinsam essen wir die Pancakes. „Hmmm die sind voll lecker!" sagt er. „Danke!" meinte ich. Als wir fertig gegessen haben, kümmern wir uns ums einpacken von seinem Geschenk. „Innie?" Sagte ich vorsichtig. „Ja?" Kam es zurück. „Du kannst dich echt glücklich schätzen, das Mina dich gerne hat!" Meint ich. „Wirklich?" Sagt er. „Ja, durch etwas was vor kurzer Zeit passiert ist, sind Jungs nicht gut auf sie an zu sprechen, deshalb sage ich das und ich glaub, du hast ihr Herz gewonnen ohne etwas gehabt zu haben, das schafft nicht jeder!" Meine ich. „Wow das ist Crazy, magst du darüber reden?" Fragt er vorsichtig. „Nein lass gut sein." Er nickt Verständnisvoll und packen es fertig ein. Könnte ich mir eigentlich ein Leben mit ihm vorstellen und darf er überhaupt jemanden haben, das ist ja auch so eine Frage für sich und am Ende sind die Stays traurig oder so etwas. Jedoch Innie gibt mir diese Gefühle einfach und ich kann seitdem Kuss so oder so gar nicht mehr klar denken, was ihn angeht. Stolz präsentiert er mir das Geschenk und lächelt mich zugleich an. Plötzlich klingelt es an der Tür und Chan steht vor der Tür, jetzt kommt der Abschied echt näher. „Hey Samy, kann ich rein kommen?" fragt er vorsichtig. Ich nicke und lasse ihn rein. Gemeinsam gehen wir zu Innie und Innie schaut etwas traurig. „Hey warum hast du gestern nicht mehr geantwortet, war alles in Ordnung bei euch?" fragt er Chan vorsichtig. „Ja erkläre es dir später im Auto" sagt er. Innie holt sein Zeug aus meinem Zimmer und ich begleite beide zum Auto. Chan gibt mir eine Umarmung und steigt Schonmal ein. Ich schaue Innie traurig an, möchte ihn nicht gehen lassen, diese Tage mit ihm waren die schönsten meines Lebens. Auch er schaut etwas traurig. Vorsichtig nehmen ich ihn in den Arm, er drückt mich fester an sich heran und legt vorsichtig seinen Kopf auf meinen. Will ihn nie wieder los lassen, langsam lässt er mich los und schaut mich mit einem traurigen Lächeln an. „Innie, versprich mir das du mir schreibst, wenn ihr da seit?"sagte ich ihm. „Ja mach ich!" kommt es von ihm. Als er sich umdreht und langsam zum Auto geht, fiel mir etwas ein, ich wollte ihm noch etwas geben. Schnell renne ich rein, um es zu holen und wieder zurück. „INNIIEEEE WARTE!" schrei ich nach ihm. Er dreht sich verwirrend um und ich komme auf ihn zu gerannt, völlig aus der Puste stehe ich vor ihm und er schaut mich schmunzelnd an. „Was ist los Samy?" fragt er besorgt. „Hier ist etwas für dich, es gehört eigentlich Papa, aber er wird dir bestimmt gut stehen, sollte er nicht passen, dann kannst du ihn an deine Kette machen, er soll dich beschützen, wie er es für Papa getan hat!" sagte ich ihm und halte ihm einen Ring vor die Nase. „Aber das wäre doch nicht nötig gewesen und annehmen kann ich das nicht, es gehört deinem Dad." sagt er schüchtern. „Schon gut Innie, nehm ihn ruhig, vertrau mir." sag ich ihm. Er nimmt ihn entgegen und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke Samy! Hab dich lieb!" meint er und steigt ins Auto. Ich schaue ihnen noch nach und in dem Moment kommt Mama auch nachhause und gemeinsam sind wir rein gegangen....

I'm going my way ☀️ (ÜBERARBEITUNG!!!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt