Kapitel 2

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am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wie immer. ich zog mich an was heute eine schwarze enge Jeans ein weißes t Shirt und meine Leder Jacke war. Ich hatte gestern Nacht einen Entschluss gefasst. Ich müsste meine Suche nach einem Job ja sowieso ausweiten und warum nicht an den Ort an dem mein verschollener Vater lebt. Ich stopfte also alle Handvoll Klamotten in meinen Rucksack und ging nach unten. ich schrieb mom schnell eine Nachricht, die sie bekommen würde wenn sie später von der Arbeit kommt. In dem Wissen das sie über meine Entscheidung überhaupt nicht glücklich sein wird. Ich schnappte mir meine Schlüssel und ging zu meinem Auto.

Die Fahrt von california nach New York Dauert 2 Tage also tankte ich mein Auto bei der nächsten Möglichkeit direkt voll und kaufte mir noch schnell einen Kaffee, den die Fahrt wird eine sehr lange. Ich sah nur kurz auf mein Handy den ich wusste dort würden mich bestimmt schon Dutzend unbeantwortete Anrufe von meinen mom erwarten. Ich war überglücklich als ich nach 2 Tagen endlich das Ortsschild willkommen in New York vor mir sah. Ich Ava Maria Lopez hatte es tatsächlich geschafft nach 2 Tagen fahrt 5 Kaffee und nur 3 Stunden Schlaf war ich meinem Ziel so unglaublich nah. Ich hielt an einem Café an, bestellte mir einen Kaffee und einen muffin. Die Bedienung war sehr nett und sagte mir freundlich ich sollte mir einen Tisch suchen und meine Bestellung wird mir dann gebracht. Ich suchte mir einen Platz in einer kleinen Nische von der aus man den Eingang gut in Sicht hatte. In dem Moment wo meine Bestellung an meinen Tisch kam ging die Tür auf und eine Gruppe Männer kam herein. Alle quatschen lautstark durcheinander und ich erkannte das Logo auf den Lederjacken, sie gehörten zu der ortsansässigen Biker Gruppe. sie gehörten zu dem club meines Vaters dem CH Night . Und seine Gruppe nannte sich night devils. Alle waren mit sich beschäftigt, bis auf den Mann der den Laden als letztes betreten hat. er schaute sich um und seine Augen fanden die meine. Ein kleines grinsen erstreckte sich auf seinem Gesicht doch so schnell wie es auftauchte war es auch schon wieder weg, und er blickte zu den anderen. Ich gab der Bedienung ein Zeichen und sagte ihr ich wolle das ganze doch lieber mit nehmen, sie machte mir alles fertig und nahm dann die Bestellung der Männer auf. Ich drängelte mich an 2 von ihnen vorbei, um nach draußen zu meinem Auto zu kommen ich sperrte gerade die Tür auf da hörte ich hinter mir das klicken einen zippo's. ich kannte das Geräusch nur allzu gut es ist zwar schon 15 Jahre her doch sowas vergisst man nicht. Ich drehte mich langsam um und war erleichtert als ich den Mann aus dem Café vor mir sah und nicht meinen vater. „ hallo babe, dich hab ich hier aber noch nie gesehen, bist du neu hier?" „ kann man so sagen ich bin ava" ich hielt ihn die Hand hin er nahm sie und führte sie zu seinem Mund und gab mir einen Kuss „ freut mich ich Heiße blaze ich muss los aber ich weiß wir werden uns bald wieder sehen schöhnheit." er drehte sich um und schwang sich auf eines der Motorräder, die vor dem Café geparkt waren . er startete den Motor und fuhr mit quietschenden Rädern davon. Perplex von der ganzen Situation brauchte ich einige Minuten bis ich endlich in mein Auto stieg. Zum Clubhaus meines Vaters waren es noch 40 min Fahrt die ich nach meinem kleinen Frühstück mit Leichtigkeit hinter mich brachte.

Vor dem clubhaus angekommen stellte ich den Motor ab und blieb im Auto sitzen. es hatte sich garnichts verändert seitdem letzen Mal der club war umringt mit Meter hohen Mauern auf denen sich Stacheldraht befand, eindeutig zum abschrecken von nicht willkommenen Gästen oder um fremde Leute fern zu halten. Der Name des Ladens ringte in großen neon Buchstaben über dem Dach.

Ich wachte plötzlich panisch auf nur um festzustellen das ich im Auto vor dem Club saß und anscheinend eingeschlafen war. Als ich gerade im Begriff war endlich auszusteigen sah ich wie jemand vom Clubhaus direkt auf mich zu steuerte. Zuerst hatte ich Angst aber als ich erkannte, das Es der Mann vom Café war, fühlte ich mich schon deutlich wohler. Doch als ich endlich sein Gesicht im Schatten der Nacht sehen konnte sah er alles andere als freundlich aus, schon gar finster blickte er mich mit verschränkten Armen an „ wer zum teufel bist du? Und warum beobachtest du seid 2 Stunden den club" ich zuckte vor der Kälte und härte seiner Stimme zurück „ Ich hab nicht beobachtet ich bin bloß eingeschlafen tut mir wirklich leid blaze war dein Name oder?" „ ach rede keinen Schwachsinn ich hab dich seid du deinen kleinen Wagen geparkt hast keine Sekunde aus den Augen gelassen", er packte vorne in seine Hose und holte eine waffe raus er zielte genau auf meinen Kopf „ also jetzt sag die Wahrheit was zum fick machst du hier" er kam näher zog mich über die Straße zum Eingangs Bereich des clubs steckte mir die waffe unters Kinn und blickte mich finster an „ ich frage nicht nochmal kleine schlampe" ich wich ängstlich zurück „ ok ok ich bin hier auf der suche nach franko ist er da" ich wusste nicht das sein Blick noch finsterer werden könnte er ließ mich zu Boden fallen und hielt mir erneut die waffe an den Kopf „ was in gottes verfluchtem Namen willst du von meinem präsident? Und woher kennst du ihn überhaupt?" er schleifte mich zum Eingang und trat die Tür auf. Ich merkte wie mir Tränen der Angst die Wange herab liefen ich konnte kaum sprechen. Wie um alles in der Welt konnte man von ,freundlich auf bösartig, in so kurzer zeit wechseln. „ franko.. franko ist... ist.." „ jetzt sag schon schlampe oder muss ich abdrücken und deinen hübschen kleinen Kopf in ein Häufchen Asche verwandeln." oh Gott ich wusste er meinte es ernst herrgott Avagelina jetzt reiß dich mal zusammen. Alle anwesenden im Club sahen gespannt zu mir „ franko ist mein Vater"

Black mafia Where stories live. Discover now