kapitel 6

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„ ich will keine party" stöhnte ich als es immer voller im club wurde „ich will nicht einmal hier sein" ich hatte mich noch nicht umgezogen, ich konnte einfach nichts schönes finden. Zu allem Überfluss saß Blaze rechts von meinem Vater mit einer hure auf seinem Schoß. Aber ich war diejenige die sich niemandem nähern durfte. Das werden wir ja noch sehen. „ genieß die verdammte party und hör auf zu jammern. Nimm dir was zu trinken und entspann dich mal" grinste mein Vater was meine miese Laune nur noch verschlimmerte. Ich sah meine mutter an und schüttelte den kopf bevor ich zur bar hinüberstrürmte. Die Hälfte der Leute hier war bereits betrunken, und die andere Hälfte zumindest auf dem besten Wege dahin. Ich mache sowas normalerweise nicht, den das bin nicht ich. Ja ich hatte zwar selber schon ein paar Gläser Wein getrunken, aber ich war nie so betrunken, das ich nicht mehr sprechen konnte.

Als ich so meinen Blick durch den club schweifen ließ bemerkte ich das alle in bester Partyleben waren. Ich rutsche vom Barhocker und bahnte mir einen weg durch das Clubhaus. Ohne das jemand so wirklich Notiz von mir nahm, und wenn mich jemand fragte wo ich hingehe sagt ich immer zur toilette, das war einfach die perfekte Antwort. Ich machte mich auf deswegen zum Ende des Flurs, und öffnete leise die tür zu blazes zimmer und schlich mich hinein. Ich ließ mich auf sein Bett fallen und stöhnte bevor ich die arme über meine Augen legte. Ich fühlte mich wie in einem Gefängnis. Ich konnte mir nicht einmal den arsch abwischen, ohne das es jemand wusste.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber draußen war es definitiv noch dunkel, als mich die eine stimme aus dem schläfrigsten der ich so verfallen war. „ Ellie im ernst verpiss dich heute Abend ich bin echt nicht in der Stimmung, und um erhlich zu sein du langweilst mich" „ was redest du da das hast du aber gestern Abend nicht so gesehen. Ich bin deine alte dame ich habe auch Bedürfnisse" schrie die Frau. Tja ich schätze da gab es wohl ärger im Paradies. Ich konnte mir jedoch den stich der Eifersucht nicht verkneifen, der meinen Körper, bei der Erwähnung dass sie seine alte dame war, durchfuhr. Warum in gottes Namen wollte er mich in sein Bett bekommen wenn er doch schon eine willige dame hatte? Als ich das klatschen einer ohrfeige und den Schmerzensschrei der Frau hörte, schoss meine hand zum Mund damit ich nicht aufschreien kann. „ du bist nicht meine verfluchte old lady und du warst es auch nie und wirst es nie sein. Kapier das doch endlich. Du warst nur ein belangloser fick. Und jetzt verpiss dich bevor ich dich auslösche" knurrte er. Heilige scheiße er hatte sie geschlagen... als ich aus dem Bett stieg geriet ich in Panik. Was ist wenn er hier rein kommt und auf mich einprügelt? Ich hörte ihn fluchen, und biss mir auf die Lippe. Bitte komm nicht hier rein. Bitte komm nicht hier rein. Meinen Blick ganz starr auf die Türklinke gerichtet, hämmert mein Herz in meiner Brust ich hatte kurzzeitig angst das es aufhört zu schlagen. Wie sollte ich ihm erklären warum ich hier drinne war?

Als ich sah wie die tür aufging, schloss ich die Augen.ich weiß das das ziemlich dumm war aber ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. „Endlich" knurrte er und ich riss die Augen auf. Ich sah wie er auf mich zustürmte und ein schrei entkam meinem Mund. Als er mein Gesicht in beide Hände nahm und mich küsste. Daran war rein garnichts sanftes und je mehr ich mich wehrte desto fester hielt er mich fest. Ich gab auf und schlang die arme um seinen hals. Als ich seine Zunge über meine Unterlippe streichen spürte, öffnete ich meinen Mund und ließ ihn ein. Als ich ihn stöhnen hörte lief mir ein warmer Schauer den rücken runter. Ich hatte noch keine Erfahrung mit Männern, aber an dem Kuss von Blaze konnte ich mich aufjedenfall gewöhnen. Ich ließ meine Zunge gegen seine gleiten und er ließ mein Gesicht los, damit er seine Hände über meinen rücken auf meinen hintern gleiten lassen konnte. Als er ihn ein wenig drückte kam ein stöhnen über meine Lippen. Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar, packte ihn im Nacken und zog ihn näher zu mir.wir atmeten beide rasend schnell, aber ich konnte nicht genug bekommen. Als ich seine Hände auf meinem ganzen Körper spürte, entfachte ein Feuer ganz tief in mir. Es war wie ein Juckreiz, an den ich nicht herankam und der sich schnell ausbreitete, aber auf eine gute art.

Black mafia Where stories live. Discover now